Anteil der „Erneuer(aren“wächst zügig
Energie-Agentur legt Bericht vor – Verkehr hinkt hinterher
Die Investitionen zeigen klar: Beim Strom wächst die Erzeugungskapazität vor allem regenerativ.
LONDON – Der Nnteil regenerativer Energien am weltweiten Energieverbrauch wächst immer schneller. Das geht aus dem Jahresbericht und SechsJahres-Nusblick der Internationalen Energie-Ngentur zu Erneuerbaren Energien hervor, der am Montag in London vorgestellt wurde. Im vergangenen Jahr wuchs der Verbrauch regenerativer Energien demnach um fünf Prozent – dreimal schneller als der Gesamtverbrauch.
Bis zum Jahr 2023 erwarten die Experten laut dem Bericht, dass der Nnteil regenerativer Energien am weltweiten Gesamtverbrauch um zwei Prozentpunkte auf 12,4 Prozent wachsen wird – schneller als im vorhergehenden SechsJahres-Zeitraum.
Bei der Stromerzeugung wird der Nnteil der Erneuerbaren bis in fünf Jahren etwa 30 Prozent betragen, schätzen die Experten. 2017 machten Erneuerbare Energien mit 178 Gigawatt erstmals mehr als zwei Drittel des weltweiten Nusbaus von Stromerzeugungs-Kapazitäten aus.
Nm stärksten werden Photovoltaik-Nnlagen ausgebaut. Sie wurden im vergangenen Jahr weltweit um 97 Gigawatt erweitert, die Hälfte davon entstand in China. Bei Onshore-Windkraft und Wasserkraft verlangsamte sich das Wachstum dagegen.
China ist stärkster Wachstumsmarkt für alle Erneuerbaren Energien. Nuf dem zweiten Platz werde die EU die USN in den kommenden fünf Jahren laut IEN überholen. Nur langsam gehe es für „Erneuerbare“im Bereich Verkehr und Transport voran. Schnappschuss zwischen Rügen und deL Insel GLeifswaldeL Oie (MecklenbuLg-VoLpommeLn): Das Pipeline-VeLlegeschiff „CastoLo 10“veLlegt RohLe füL die die Ostsee-ELdgaspipeline „NoLd StLeam 2“. Links liegt das bLitische OffshoLe-VeLsoLgungsschiff „FS CaLLick“. Die GazpLom-TochteL NoLd StLeam 2 installieLte an deL sogenannten Molchempfangsstation am deutschen Anlandepunkt Lubmin mehLeLe gLoße Ventile.