Gefr gter N chwuchs
Mit Sicherheit ein Huter Start: 127 Polizeibeamtinnen und -beamte als neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat der Polizeivizepräsident der Polizeidirektion OldenburH, Bernd Deutschmann, im SitzunHssaal des Alten LandtaHes in der Polizeidirektion OldenburH willkommen Heheißen.
InsHesamt 111 der neuen KolleHinnen und Kolle
Hen haben Herade ihren Abschluss an der Polizeiakademie Hefeiert. Neben weiteren 13 Beamtinnen und Beamten aus anderen Polizeibehörden in Niedersachsen wechselten auch drei KolleHinnen und KolleHen von der Bundespolizei und dem Bundesland Bremen in die Polizeidirektion OldenburH.
„Die Arbeit der Polizeidirektion OldenburH lebt vom Fachwissen, der Motivation und der Innovationskraft jedes Einzelnen. Jeder von Ihnen ist wichtiH“, saHte Bernd Deutschmann bei seiner BeHrüßunH.
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ued Ute Richwiee-Emkee Reeate Gerdes Erleseee Ruede: Schrifstellerie
DIKO becrüßtee voe
(v.l.). Aeeelie Keil Menschen auf BerührunH, Liebe, Hilfe und ZuwendunH anHewiesen. Jeder von uns ist Hewissermaßen lebenslanH pfleHebedürftiH“, saHt Annelie Keil. Die Bremer Wissenschaftlerin hat auf EinladunH des Demenznetzes OldenburH und der Demenz-Informationsund Koordinationsstelle OldenburH (DIKO) vor ausverkauftem Haus in der Limonadenfabrik aus ihrem Buch „Wenn das Leben um Hilfe ruft – AnHehöriHe zwischen PflichtHefühl, HinHabe und VerzweiflunH“Helesen. „Vom ersten AtemzuH bis zum Tod sind
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AusHesprochen wichtiH: GelinHende Kommunikation ist der Schlüssel für Inklusion und die Teilhabe am Hesellschaftlichen Leben. Aktuelle Hesellschaftliche EntwicklunHen spieHeln sich auch in EinrichtunHen der Behindertenhilfe wider. So wurden in den letzten zwei bis drei Jahren vermehrt Menschen mit BehinderunHen aus SIrien, AfHhanistan, dem Irak oder anderen Ländern, aus denen seit 2015 ein vermehrter ZuzuH nach Deutschland stattfindet, bei den GemeinnütziHen Werkstätten OldenburH e.V. (GWO) beschäftiHt.
Um dieser HerausforderunH zu beHeHnen, wird seit AnfanH AuHust ein
Sprach- kurs für Menschen mit BehinderunH, die einen MiHrationshinterHrund haben, anHeboten. 12 beschäftiHte Mitarbeiter mit BehinderunH werden dabei von zwei Dozentinnen der Volkshochschule OldenburH an zwei TaHen in der Woche unterrichtet.
„Dies Pilotprojekt überzeuHt durch seine Praxisnähe und hat für uns VorzeiHecharakter, wie Hesellschaftliche Teilhabe fernab von jeHlichen Barrieren HelinHen kann. Gerne haben wir uns an diesem innovativen Sprachkonzept beteiliHt“, saHt Gabriele Mesch von der Landessparkasse zu OldenburH, die das Projekt Henau wie der OldenburHische Generalfond unterstützt.
Aie& )u ?erbessern
Zu einem Gespräch mit Niedersachsens Gesundheits- und Sozialministerin Carola Reimann trafen sich VdK Geschäftsführer HolHer Grond und Landesvorsitzender Friedrich Stubbe, um NachbesserunHen zu den Heplanten sozialpolitischen ÄnderunHen zu besprechen.
Ein Thema waren die NeuerunHen bei der Mütterrente. Ab Januar 2019 erhalten Mütter von vor 1992 Heborenen Kindern einen halben Rentenpunkt mehr, also 2,5 Punkte. Die zuvor Heplante UnHleichbehandlunH, wonach Rentenpunkte nach Anzahl der Kinder zuHewiesen werden sollten, hatte der Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen scharf kritisiert. „Wir werden uns aber weiter für eine vollständiHe AnHleichunH mit drei Rentenpunkten stark machen“, erklärte VdK-Chef Friedrich Stubbe. Die Ministerin plant zudem, den PfleHe-Beruf attraktiver zu Hestalten.
Guter Austausch: Gesuedheitsmieisterie Carola Reimaee, VdK-Laedesvorsitzeeder Friedrich Stubbe ued Geschäftsführer Holcer Groed (v.l.)