Nordwest-Zeitung

Vernetzte Hören wird immer wi

Älte e Zielg uppe möchte auf Meh we t nicht ve zichten

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Kaum eine Technologi­e hat in den ve gangenen fünf Jah en einen solchen Imagewechs­el e lebt wie die de Hö ge äte. Wa es Nutze n bis vo Ku zem noch besonde s wichtig, dass die Modelle möglichst dezent hinte m Oh ve schwinden, zählt jetzt vo allem, dass sie ve netztes Hö en bieten, also die Ve bindung von Hö ge ät mit Sma tphone, Tablet, TV und Co.

Vor llem die ältere Zielgruppe möchte uf diesen Mehrwert nicht verzichten, d s erg b eine ktuelle Fors -Untersuchu­ng. 14 T ge l ng trugen mehr ls 600 Teilnehmer für die Studie probeweise Hörgeräte von verschiede­nen Hersteller­n. Alle Teilnehmer h tten zuvor n sich selbst Schwierigk­eiten beim Hören und Verstehen festgestel­lt. In der nschließen­den Befr gung wurde deutlich, d ss Geräte, die sich über H ndy-App und T blet steuern ließen, besonders gut bewertet wurden – und d s nicht nur von jüngeren Nutzern, sondern uch in der Altersgrup­pe zwischen 66 und 74 J hren. Hier g ben rund zwei Drittel n, Mobilgerät­e mit Internet-Anbindung zu nutzen.

Ein Vorreiter beim vernetzten Hören ist der dänische Hersteller Resound mit dem Hörgerät „Linx“. Es ermöglicht nicht nur sehr gutes Hören. Es k nn uch dr htlos mit dem Sm rtphone verbunden werden. Nicht nur Telefon te, sondern uch Musik, Hörbücher und TV können die Hörgeräte so empf ngen. Schließlic­h ist d s H ndy heute immer und über ll d bei und

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BILD: DJD/WWW.LINX-TESTEN.DE Vor allem ältere Menschen wünschen s ch von hren Hörgeräten e nen techn schen Zusatznutz­en.
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