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STADE/WILHELMSHAVEN/DPA – Die Planer des Terminals für Flüssigerdgas-Importe (LNG) in Stade haben beim Bund offiziell Fördermittel für das Großprojekt beantragt. Das Terminal soll stufenweise ausgebaut werden und könnte ab Ende 2020 deutsche Häfen und Tankstellen mit LNG versorgen, sagte jetzt der Geschäftsführer der LNG Stade GmbH, Manfred Schubert. „In der finalen Ausbaustufe soll das LNG-Terminal in Stade dazu beitragen, bis zu 15 Prozent des deutschen Erdgasbedarfs zu decken.“
Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann (CDU), bezeichnete Stade als „außerordentlich geeigneten Kandidaten im Rennen“um den Bau des ersten LNG-Terminals in Deutschland. Außer in Stade laufen auch in Wilhelmshaven und in Brunsbüttel (SchleswigHolstein) Vorbereitungen für ein Terminal. LNG Stade kooperiert mit dem Dow-Werk in Stade, das zum US-Konzern Dow Chemical gehört.
Das bedeutet 35 kreative Ideen mit ganz verschiedenen Ansatzpunkten. Da ging es etwa um Horizonterweiterung, Sprachkenntnisse, Kostensenkungsprojekte, aber auch Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit im Betrieb – auch um Bienen oder sogar einen mehrere Hundert Kilo schweren Kürbis, eine App für eine Messe oder um Gründermentalität. Es kamen Bewerbungen aus verschiedensten Branchen, Betriebsgrößen und Teilen das Oldenburger Land, von Varel bis Groß Ippener und von Brake bis Löningen herein.
Nach mehreren Auswahlrunden aus dem Feld der „35“standen die drei Sieger fest. Wer das ist? Das wird noch