Besuch in der Druckerei
Großer Auflauf in der Druckerei: Der Rotary Club Oldenburg war zu Gast bei WE Druck an der Wilhelmshavener Heerstraße. In Etzhorn ließen sich die Rotarier die Abläufe der Druckerei, die ein Unternehmensteil der -Mediengruppe ist, vom Chefredakteur der Nordwest-Zeitung,
, erklären. Dabei wurde auch die technische Ausstattung und der Druck der Tageszeitung erklärt.
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Ungewöhnliche Lieferung: und haben stellvertretend für alle Beteiligten des Netzwerks „Watt°N“Meeresmüll an
, Direktorin des Landesmuseums für Natur und Mensch, überreicht. Das Netzwerk war dem Aufruf des Oldenburger Museums gefolgt, am Strand angespülten Plastikmüll zu sammeln.
Watt°N ist das Netzwerk Freiwilliger im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Die engagierten Netzwerker hatten ihr Jahrestreffen in Schillig zum Anlass genommen, sich mit 35 Personen an der Aktion zu beteiligen. Vor allem Fragmente von Fischernetzen gehören zu den Fundstücken.
Das Landesmuseum plant im nächsten Jahr ein Projekt zum Thema Meeresmüll. Nach wie vor sind alle Oldenburger dazu aufgerufen, an Stränden gesammeltes Treibgut aus Kunststoff im Museum abzugeben.
M 222.naturundmensch.de
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Der Oldenburger Club „Soroptimist International“setzt sich seit 1991 für Frauen und Mädchen ein – jetzt steht das Benefiz-Herbstkonzert in der Garnisonkirche an. Am Freitag,, 26. Oktober, ist dort ab 19 Uhr der Oldenburger Chor „Sound and Joy“zu hören. Regional aktiv und global vernetzt wollen die „Soroptimistinnen“ einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Welt für Frauen und Mädchen positiv verändert. Soroptimist International ist das weltweit größte Netzwerk berufstätiger Frauen. Über 75 000 Mitglieder engagieren sich in 122 Ländern ehrenamtlich für die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen – besonders in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und Gleichstellung. In Oldenburg sind momentan 34 Frauen aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen für diese Ziele tätig. Gemäß der soroptimistischen Devise „Bewusstmachen – Bekennen – Bewegen“veranstalten die Clubmitglieder regelmäßig Vorträge und Diskussionen zu aktuellen Themen, die die gesellschaftliche Stellung von Frauen betreffen. Zum Selbstverständnis des Clubs gehöre auch, so die derzeitige Präsidentin
, dass internationale Freundschaften und kulturelle Verständigung gepflegt werden.
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33 Nachwuchskräfte haben nach dreijähriger Ausbildung ihr Examen zum Medizinisch-Technischen-Assistenten (MTA) absolviert. Die letzten Prüfungsteile haben die jungen Frauen und Männer im September erfolgreich abgelegt. Ausgebildet wird am Klinikum Oldenburg in den beiden Fachrichtungen MTA für Laboratoriumsmedizin (MTLA) und MTA für Radiologie (MTRA). „Damit haben sie eine hervorragende Grundlage für ihre berufliche Zukunft gelegt“, betonten die beiden MTA-Schulleiter und ! "
# bei der Examensfeier im Bildungszentrum vor den Prüflingen und deren Familien und Freunden. Der Großteil der Absolventen arbeitet künftig in den verschiedenen Kliniken und Instituten in Oldenburg und im gesamten Nordwesten. Die Berufsaussichten sind laut den Schulleitern erstklassig: „Sie sind gefragte Fachkräfte, die in vielen Krankenhäusern händeringend gesucht werden.“