Damit es zu Weihnachten fröhlich wird
Leserinnen und Leser helfen bedürftigen Familien im gesamten Oldenburger Land
Bald ist es wieder soweit. In zwei Wochen beginnt die -Weihnachtsaktion. Bewährte Partner sind wieder die kirchlichen Hilfswerke Diakonie und Caritas.
OLDENBURGER LAND – Es ist eine Herausforderung, die niemals endet, eine Aufgabe, die sich immer wieder neu stellt. Trotz aller positiven Nachrichten über die wirtschaftliche Lage in der Region, gibt es Menschen auf der sogenannten Schattenseite der Gesellschaft – Familien, die aus unterschiedlichsten Gründen unter schwierigsten Bedingungen leben müssen und die sich ganz besonders zu Weihnachten ausgegrenzt fühlen, die sich im abseits sehen und nicht wissen, wie sie den kommenden Monat finanziell durchstehen sollen.
Die Gründe für solche finanziellen Notlagen sind so vielfältig wie die menschlichen Schicksale. Oft sind es alleinerziehende Mütter und Väter, die sich nur mit Hilfe anderer durchs Leben schlagen können – Krankheit und andere Schicksalsschläge gehören
ebenso zu den zahlreichen Ursachen für schwierige Lebenslagen.
Kinder in bedürftigen Familien im Oldenburger Land stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt der -Weihnachtsaktion, die in zwei Wochen offiziell startet. Die Leserinnen und Leser der werden gebeten,
sich an der groß angelegten Spendenaktion zu beteiligen, damit es bei möglichst vielen Menschen im Oldenburger Land fröhlich werden kann.
Partner der „Nordwest-Zeitung“sind in diesem Jahr wieder das evangelische Diakonische Werk für das Oldenburger
Land und der für die Region zuständige katholische Landes-Caritasverband. Die Familienhelfer der beiden kirchlichen Hilfswerke haben engsten Kontakt zu den Menschen im Nordwesten, die Hilfe dringend nötig haben. Sie sind die Anlaufstellen, bei denen sich Familien melden können, wenn beispielsweise eine größere Reparatur im Haushalt nötig ist und es keine entsprechende Unterstützung durch die staatlichen Institutionen gibt.
Die -Weihnachtsaktion hat in den vergangenen Jahren vielfältige Hilfe für unterschiedliche Zwecke geleistet. Die Besonderheit der Aktion ist nicht nur, dass sie von der eigens für diesen Zweck gegründeten gemeinnützigen
-Stiftung abgewickelt wird, sondern dass keinerlei Verwaltungskosten entstehen, die von dem Spendenaufkommen abgezogen werden müssten. Jede Spende geht ungeschmälert an bedürftige Menschen weiter. Kontrolliert wird die Arbeit der Stiftung regelmäßig durch die staatliche Stiftungsaufsicht.