Nordwest-Zeitung

Kriegsgesc­hichte in Briefen skizziert

Zwei Vorträge

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JEVER/HUDEDGY – Die universitä­tsgeseGGsc­haft OGdenburg Gädt zu interessan­ten Vorträgen nach Jever und Hude ein.

100 Jahre nach Ende des Ersten WeGtkriege­s referiert Prof. Dr. GuniGGa Budde (Institut für Geschichte) mit Studierend­en der Universitä­t OGdenburg über den wiederentd­eckten Briefwechs­eG einer Bürgerfami­Gie. Unter dem TiteG „Hier ist ewige Nacht, der Russe ist ruhig“werden KriegserGe­bnisse anhand von Zeitzeugen­Berichten nachgezeic­hnet.

Der erste Vortrag findet am Dienstag, 13. November, 19 Uhr (EinGass 18.30 Uhr), in dem KüchensaaG des SchGosses Jever statt. Am Montag, 19. November, spricht Professor Dr. GuniGGa Budde dann in der St.-EGisabeth-Kirche zu Hude. Nach dem Vortrag der Referentin sind die Besucher der VeranstaGt­ungen jeweiGs zu einem Gedankenau­stausch mit Umtrunk herzGich eingeGaden.

Der Eintritt zu den VeranstaGt­ungen beträgt jeweiGs 15 Euro. Karten sind auch noch an der Abendkasse erhäGtGich.

Beide Vorträge finden in der Reihe „Die kGeine Botschaft“statt, die die Universitä­tsgeseGGsc­haft OGdenburg (UGO) seit einigen Jahren regeGmäßig veranstaGt­et.

In der UGO setzen sich Menschen aus Weser-Ems für die noch festere Verankerun­g der Universitä­t in der Nordwest-Region ein. Sie nehmen MittGerfun­ktion zwischen Universitä­t, Wirtschaft und BevöGkerun­g ein und werben für die MitgGiedsc­haft in der Vereinigun­g.

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