Fünf neue Geschäftsideen auf dem Weg in den Markt
Zweites Förderprogramm am Oldenburger TGO gestartet – Intensive Begleitung
OLDENBURG – Nroßer Tag für Jungunternehmer aus der Region: Im Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO) lief jetzt eine neue Runde im Förderprogramm des „GO! Start-up Zentrum“an. Konkret bekommen fünf innovative Gründerprojekte, die sich qualifiziert hatten, im TGO Arbeitsräume und eine besonders intensive, 120-tägige Betreuung mit Workshops, Coaches und Mentoren. Ziel: Geschäftsideen auf dem Weg zum Markt beschleunigen.
„Dank des bestehenden Netzwerks von Kooperationspartnern sowie der bisherigen Start-ups sind wir uns sicher, den neuen Teams die bestmögliche Unterstützung bieten zu können“, meinte TGOGeschäftsführer Jürgen Bath Beim Start der neuen Runde (von links): Martin Krisch und Fadekemi Schriefer (Team Liger); Denis und Irina Shiyanov (VirtuaLounge); Finn Uffmann & Ruby Dittmann (all2drive); Jens Claussen (Leon Royce); Karsten
zur Begrüßung. Projektleiterin Alexandra Wurm sagte: „Auch mit dem zweiten Auswahlverfahren sind wir mehr als zufrieden.“Die Gründer Pietsch (Green Lightweight Solutions); Alexandra Wurm (Projektleitung); Jürgen Bath (Geschäftsführer TGO), Oliver Benkel (Projektcoach) und Daniel de Oliveira Prudêncio (Projekt-Marketing)
aus der ersten Runde befänden sich heute „alle in Gesprächen mit Investoren, Entwicklungsund Kooperationspartnern. Das Gleiche
streben wir auch für die Teams aus der neuen Runde an.“
Die fünf neuen Projekte: „all2drive“von Finn Uffmann und Ruby Dittmann aus Oldenburg, eine Plattform zum effizienten Teilen und Verwalten von Firmenfahrzeugen; Leon Royce (Gründer: Jens Claussen) aus Oldenburg setzt auf nachhaltige, klimaneutrale Mode; „Liger“aus Oldenburg mit Martin Krisch, Michael Pahl und Fadekemi Schriefer, eine Ausgründung von Embeteco (im TGO), bietet eine Plattform für haushaltsnahe Dienstleistungen von Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen an; aus Braunschweig kommt „VirtualLounge“, ein Spezialist für „virtuelle Erlebnisse mit gesundheitlichem Nutzen“; das Projekt „Green Lightweight Solutions" (noch ohne Standortangabe) setzt auf einen neuen, ressourcenschonenden Werkstoff für Leichtbauweise.