VüFmbüFdm Fl jüg IFgösü8
Betrifft: „Drei Bewerber für neue Oberkirchenratswahl – Synode: Kirchenparlament trifft im November wieder eine wichtige Personalentscheidung"# Oldenburger Land# 25. Oktober
In der von Herrn B schof Adome t n se ner gegenüber der Ð geäußerten Akzentsetzung kann ch m ch als Chr st und K rchenm tgl ed sehr gut w ederf nden. D e K rche als Inst tut on, getragen von Menschen n Bes nnung auf hren Glauben, muss s ch selbstbewusst n d e Themen und Fragestellungen der heut gen Ze t e nm schen. D es hat me ner E nschätzung nach n chts m t e nem „Ze tge st- chmusekurs“geme n, sondern akzentu ert genau das, wofür der Glaube an Jesus Chr stus unter anderem steht: E nsatz für Gerecht gke t („ tre ten für d e Demokrat e“), Nächstenl ebe ( t chwort „Pflegenotstand“) und Wertschätzung der Umwelt/
chöpfung ( t chwort „Massent erhaltung“). (...)
Dass m t d eser Akt v tät e ne fundamentstärkende, nnerk rchl che (Glaubens-)Arbe t n den Geme nden e nhergehen muss, st für m ch selbstverständl ch und bedarf ke ner näheren Erläuterungen oder Abs chtserklärungen e nes B schofs n e ner Ze tung. (...)
In d esem Zusammenhang hat s ch m r e n Z tat von D etr ch Bonhoeffer e ngeprägt: „D e K rche muss aus hrer
tagnat on heraus. W r müssen auch w eder n d e fre e Luft der ge st gen Ause nandersetzung m t der Welt.“(Quelle: W derstand und Ergebung, DBW Band 8, e te 555)
Immo Suhr
Oldenburg