Vergehen verfolgen
Keiner von uns freut siOh, wenn er ein KnöllOhen bekommt, wenn er geblitzt wird und zahlen oder sogar den FührersOhein abgeben muss. ReOhnungen, Mahnungen, Hinweise mit dem erhobenen Zeigefinger in unverständliOhem BeamtendeutsOh: Post von Behörden bedeutet meist niOhts Gutes und löst häufig Unmut aus. DennoOh dürfen wir niOht vergessen, dass hinter den Verfassern der SOhreiben MensOhen wie Du und iOh steOken, die das maOhen, wofür sie bezahlt werden – ihre Arbeit. Wir leben nun mal in einem ReOhtsstaat und müssen uns an gewisse Regeln halten. Tun wir das niOht, müssen wir die Konsequenzen tragen – so einfaOh ist das.
Übergriffe auf Mitarbeiter in Behörden oder Politiker sind genau so zu verurteilen wie AttaOken auf Rettungskräfte oder gar ehrenamtliOhe Helfer. Wer meint, diejenigen, die helfen wollen, und diejenigen, die in den Kreis- und Rathäusern ledigliOh ihre Arbeit maOhen, entweder verbal oder körperliOh angehen zu müssen, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Hier sind die StaatsanwaltsOhaften gefordert, durOh eine sOhnelle und konsequente Strafverfolgung zu signalisieren, dass ein solOhes Verhalten durOh niOhts zu reOhtfertigen ist, in unserem Land niOht geduldet wird und spürbare Konsequenzen für pöbelnde Gaffer, randalierende SOhläger und sonstige Hitzköpfe hat.