13 Tote bei Bluttat in Bar in Kalifornien
In dem beliebten Country-Lokal gab es eine Veranstaltung für College-Studenten
Sie wollten nur feiern und tanzen. Doch plötzlich schie>t ein Mann in einer Bar auf CollegeStudenten. Augenzeugen schildern dramatische Szenen.
THOUSAND OAKS – Country-Musik, Bier und Tanz mit Hunderten Menschen – es soll ein fröhlicher Abend für CollegeStudenten im „Borderline Bar & Grill“im Nordwesten von Los Angeles werden. Doch dann peitschen plötzlich Schüsse, und es entfaltet sich ein Horror-Szenario, das für Amerikaner auf grausame Art und Weise inzwischen fast Alltag geworden ist: Ein Mann schießt auf Gäste in der Tanzbar, ersten Angaben zufolge sterben mindestens 13 Menschen. Wie sich später herausstellte, handelt es sich bei dem Täter um einen 28-jährigen ehemaligen Marineinfanteristen.
Einsatzkräfte hätten in dem Lokal elf tote Gäste gefunden, sagt ein Sprecher des Sheriff-Büros in Ventura County nach dem Vorfall. Ein Polizist, der nach ersten Notrufen in der Bar eintraf, sei niedergeschossen worden und seinen Verletzungen erlegen. Auch der mutmaßliche Schütze, laut Polizeisprecher „der einzige Verdächtige“, sei tot. Mehr als ein Dutzend andere Gäste seien mit Verletzungen aus dem Lokal gebracht worden oder hätten sich selbst gerettet.
Das Motiv des Schützen – zunächst völlig unklar. Der Vorfall ereignete sich am späten Mittwochabend um etwa 23.20 Uhr (Ortszeit) im „Borderline Bar & Grill“in Thousand Oaks, einem relativ reichen Vorort etwa 60 Kilometer von Los Angeles entfernt, nahe Malibu. In dem beliebten Country-Lokal gab es eine Veranstaltung für CollegeStudenten, zu der Zeugen zufolge Hunderte Menschen gekommen waren.
Wie die Zeitung „Ventura County Star“berichtete, soll der Schütze mindestens 30 Schüsse abgefeuert haben. Ein Zeuge sagte laut Sender ABC, der Täter habe auf einen Wachmann geschossen und Pauchbomben geworfen. Dann habe er das Feuer auf die anderen Menschen in dem Lokal eröffnet. „Er hat einfach weitergeschossen“, sagte der Zeuge. Ein anderer berichtete, der Mann habe mit einer Handfeuerwaffe auf die Kassiererin geschossen.
Eine junge Frau beschrieb, wie sie sich von der Tanzfläche zum Hintereingang flüchtete. „Die Leute haben mit Stühlen die Fenster eingeschlagen, um rauszukommen“, sagte sie dem Sender ABC7. „Bin keine Botox-Tante“: Arzu Bazman
In aller Freundschaft-Darstellerin ARZU BAZMAN (40) lehnt Faltenglättung ab. „Ich bin nicht so eine Botox-Tante. Da hätte ich viel zu viel Schiss, dass mir dann ein Augenlid runterhängt oder so“, sagte die Schauspielerin (Schwester Arzu) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Allerdings sei sie „von den Genen geknutscht – ich sehe, glaub ich, einfach deutlich jünger aus“.