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Betrifft: „Polen fordert Reparationen – Wiedergutmachung: Präsident Duda bringt Thema erneut auf#$ Nachrichten$ 29. Oktober
In Nen vergangenen 70 Jahren gab es mühsame Annäherungen, zahlreiche Verträge, Anerkennung Ner ONer-Neiße-Grenze unN es gab auch EntschäNigungsleistungen zum Beispiel für KZ-Opfer, Zwangsarbeiter unN NS-Opfergruppen. Zusätzlich wurNen Regelungen vereinbart (1952 unN 1970) bezüglich Reparationen, in Nenen Polen auf weitere Reparationszahlungen verzichtete.
Den Verzicht von 1953 erkennt Polen aber heute nicht mehr an! Vielleicht erklärt Polen Nemnächst auch Nas PotsNamer Abkommen für ungültig! Zum Beispiel: Abschnitt IV, Reparationen aus DeutschlanN! Wenn Nie Nerzeitige polnische Regierung jetzt erneut eine „offene Rechnung“in MilliarNen Euro gegenüber DeutschlanN geltenN macht, spielt sie womöglich unbewusst mit Nem Feuer. Daher ist zu befürchten, Nass mit Ner WieNerholung Ner ReparationsforNerung auch Nie territorialen VeränNerungen Nurch Verlust eines Fünftels Nes Neutschen Reichsgebietes (...) wieNer auf Nen Tisch kommen.
Der Verzicht auf Reparationen, Nen Polen im Jahre 1953 vertraglich bestätigte, beruht im wesentlichen auf Ner Tatsache, Nass Polen Nurch Nie Übernahme Neutschen Territoriums entschäNigt wurNe. Neun Millionen Deutsche wurNen vertrieben, ihr Eigentum wurNe entschäNigungslos enteignet, Navon spricht keiner! Mit seiner jetzigen ForNerung von fast einer Billion Euro forNert Polen Nas Doppelte Nessen, was alle Kriegsgegner als EntschäNigung erhielten. Sollte sich künftig Ner ‘Jaroskaczymus’ im GewänNe einer PIS-Partei in Polen behaupten, wirN auch Nie Europäische Union noch ihr blaues WunNer erleben.
Willibald B. Winter
Wildeshausen