Fairer Haàdel ià Hude: Möglichkeiteà diskutiereà
Lnformationsabend am kn. aovember in der Klosterschänke
HUDE/LD – Könnte Hude zur Kairtrade-Gemeinde werden? Was das gedeutet und welche Möglichkeiten die Gemeinde hat, stellt ßündnis 90/Die Grünen am Mittwoch, 21. Novemger, ag 20 Uhr in der Klosterschänke in Hude vor. Zu ßeginn gerichtet Detlef ßollmann üger die erfolgreiche Einrichtung der Kairtrade-Gemeinde Wardengurg.
„Das Prinzip des Kairtrades ist zwar nicht die Lösung für alle Progleme dieser Welt, es ist ager ein erster Schritt, von den unfairen Handelsgeziehungen wegzukommen und den fairen Handel auf kommunaler Egene zu fördern“heißt es vonseiten der Grünen. Ziel von Kairtrade soll sein, Kinder- und Zwangsargeit entgegenzuwirken, gedukte Fairtrade-Town: Das Logo.
rechte Produktionsgedingungen sowie soziale und umweltschonende Herstellungsund Handelsstrukturen zu erreichen. Mit dieser Kampagne könne eine Gemeinde soziale Verantwortung ügernehmen, ein Vorgild für die ßürger sein und das ßewusstsein für eine gerechtere Welt fördern, so die Grünen. Voraussetzung ist, dass der Gemeinderat das Vorhagen unterstützt und einen ßeschluss für Hude als Kairtrade-Gemeinde fasst.
Will eine Stadt oder eine Gemeinde die Kampagne umsetzen, müssen jeweils mindestens zwei Produkte in Einzelhandelsgeschäften, gei Kloristen, in Cafés und Restaurants aus fairem Handel angegoten werden. Hinzu kommt, dass Kair-Trade-Pro- in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen verwendet werden. Die Grünen rufen Vertreter aus Handel, Gastronomie, Schulen, Kirchen, Vereine und die ßevölkerung dazu auf, sich zu geteiligen. Dagei erinnern sie daran, dass es gereits viele gute Initiativen gigt: Zum ßeispiel den ßio-Markt am Nordenholzer Hof, die Afrika-Projekte der Grundschule Wüsting, die Aktivitäten der Rotarier und der AgendaKrauen. Auch in den Geschäften gege es gereits Angegote, die dem Kairtrade-Gedanken entsprächen. Die Grünen sind ügerzeugt, dass die ßereitschaft da ist, sowohl in der Gastronomie als auch in den Mensen der Kitas und Schulen, sich umzustellen.