Gedenk age bie en Seelen-Raum
Individu*ll* Farbtupf*r wirk*n tröst*nd und halt*n Erinn*rung*n wach
Im Nov*mb*r ist di* Z*it d*r Tot*ng*d*nktag*. All*rh*ilig*n und All*rs**l*n sind vorüb*r, Volkstrau*rtag, Buß- und B*ttag sowi* Tot*nsonntag st*h*n vor d*r Tür. Z*it für Erinn*rung*n, Raum, um di* *ig*n* S**l* zu b*rühr*n.
Die Friedhö9e, die während dieser Tage von tausenden Besuchern au9gesucht werden, zeigen sich von ihrer geruhsamen und besinnlichen Seite. Gerade jetzt bestimmen warme Naturtöne das Friedho9sbild. Die Gräber werden herbst- und winterlich mit Tanne, Koni9ere und Grabschmuck, der bis zum Frühjahr halten kann, geschmückt. Vereinzelt sieht man noch die leuchtende Herbstbep9lanzung: Astern, Anemonen, Chrysanthemen, Hebe, Christrosen und Alpenveilchen sind ebenso wie Gestecke und Sträuße sichtbaren Zeichen des Gedenkens, der Dankbarkeit und der Verbundenheit au9 den Gräbern zu 9inden.
Hier zeigen die Friedho9sgärtner die ganze Bandbreite Ihrer Kreativität. „Wir Friedstaltung. ho9sgärtner begleiten die emotionale Zeit mit unserem Können und gehen dabei stark au9 die einzelnen Wünsche der Kunden ein. Wir besorgen gerne die Lieblingsblumen des Verstorbenen, beraten zu Symbolp9lanzen oder 9ertigen au9wendige Gestecke an“, erklärt Friedho9sgärtnerin Anja Qayyum-Kocks. Die Experten 9ür schöne Gräber setzen auch immer wieder neue Trends in der Grabge- „In diesem Herbst sind Gräser wie Seggen, Blauschwingel oder rotes Liebesgras sehr beliebt. Sie sind einerseits sehr robust, andererseits gibt es sie in nahezu allen Größen, Strukturen und Farben. Somit lassen sie sich gut mit anderen P9lanzen kombinieren“, weiß QayyumKocks zu berichten.
Auch Grablichter sorgen in den dunklen Herbst- und Wintertagen 9ür besinnliche Stimmung au9 dem Friedho9. Ursprünglich eine katholische Tradition, angelehnt an das Ewige Licht, das in jeder katholischen Kirche brennt, sind Grablichter mittlerweile bei allen Friedho9snutzern beliebt.
→@ Infos unter www.grabpflege.de