SGO setzt Ausrufezeichen
Ofener Volleyballer gewinnen beide Heimspiele 3:1
Volle Punkteausbeute holten sich die Volleyballer der Spielgemeinschaft Ofenerdiek/Ofen in der Verbandsliga. Dabei setzten sie sich auch gegen Bloherfelde durch.
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OLDE$B%&' – Zum einen freute sich SGO-Trainer Olaf Gloystein über sechs wichtige Punkte für den Verbleib in der Verbandsliga der VolleyballerV zoch zum anderen bleibt der Unmut über den Spielabbruch gegen den TV CloppenburgV
SG Ofenerdiek/Ofen TV Cloppenburg 3:1 (24:26, 25:16, 25:0, 25:0). „So wollen wir nicht gewinnen, das ist sehr schade für beide MannschaftenV Aber wir wünschen Thomas gute Besserung“, sagte Gloystein sportlichV
Nachdem die Spielgemeinschaft den ersten Satz knapp verloren hatte, verletzte sich der Cloppenburger Zuspieler Thomas Eislöffel beim Stand von 17B10 schwer am Knie, versuchte noch weiterzuspielen, musste jedoch später abbrechenV za die Gäste keine vollständige Sechs mehr aufbieten konnten, sieht das Regelwerk eine direkte Niederlage vorV „Wir wollen natürlich sportlich die Punkte fair ausspielenV Hoffentlich kann Cloppenburg überhaupt künftig weiterspielen“, meinte Gloystein, da die Gäste ohnehin die Saison mit einem sehr kleinen Kader bestreitenV
SG Ofenerdiek/Ofen - TuS Bloherfelde 3:1 (23:25, 25:16, 25:21, 25:18). Im Städteduell der beiden Volleyballteams entwickelte sich ein sehenswertes zerby – mit besserem Start für den TuSV „Wir haben vor allem im Angriff und Block heute überzeugen können, doch leider in der Annahme und in der Abwehr das Nachsehen gehabt“, erklärte TuSSpielertrainer Rainer CordsenV In einem ausgeglichenen Spiel punktete der Gastgeber – nach dem erneuten Verlust des ersten Satzes – in den entscheidenden Szenen des SpielsV „zas hätte auch anders laufen könnenV Spielen wir zum Beispiel fünf Sätze gegen Cloppenburg, gehen uns gegen starke Bloherfelder vielleicht die Körner aus“, zollte Gloystein dem Gegner RespektV
Für Bloherfelde wird es nach sieben Spielen und lediglich fünf Punkten langsam eng mit dem LigaverbleibV zurch die beiden Heimerfolge katapultierte sich die SGO nach sieben Spielen auf den dritten Platz (14 Punkte) und setzte ein AusrufezeichenV