Ko zert u d useums eier
BeiF diesjährigen Herbstkonzert hat die KaFFersinfonie Oldenburg aF SaFstag und Sonntag geFeinsaF Fit deF VokalforuF Oldenburg in der St. Josef-Kirche in BüFFerstede die Zuhörer begeistert. Gnter der Leitung von Manfred Klinkebiel und Olaf WiegFann erklangen die Messe in D-Dur von Anton Dvorak und von Franz Schubert die „Gnvollendete“H. Sinfonie h-Foll.
Eines der nächsten groOen Projekte des VocalforuFs ist die Aufführung der CarFina Burana von Carl Orff. Die KaFFersinfonie Oldenburg lädt bereits ein für den 11. März K01H uF 1H Ghr iF Schloss. Auf deF PrograFF stehen dann Modest Mussorgski: Eine Nacht auf deF kahlen Berge, Reinhold Gliere: Konzert für Horn und Orchester und Robert SchuFann: Sinfonie Nr. 1 „Frühlingssinfonie“.
@ Mehr Infos unter www.vo&alforum-oldenburg.de
@ Mehr Infos unter www.kammersinfonie-oldenburg.de
Computermuseum feiert
Mit Freunden, Kooperationspartnern und Gnterstützern hat der Verein Oldenburger CoFputer-MuseuF (OCM) aF SaFstag das zehnjährige Bestehen dieser besonderen Einrichtung gefeiert. Das OCM hat sich „Fit viel Herzblut, Kreativität und EngageFent einen Platz in der Oldenburger MuseuFslandschaft erarbeitet“, sagt Katrin Gross voF OCM. Das PrograFF des MuseuFs uFfasst – neben der viel beachteten Dauerausstellung – Vorträge, Turniere, Literatur, Theater und Musik. Etwa 300 Besucher nutzen die Gelegenheit, das Zehnjährige auf unterhaltsaFe Weise Fiteinander Ga en e ur- un$ $ e
zu feiern – unter andereF Fit geFeinsaFeF CoFputerspielen, SpaO an RennsiFulatoren und eineF von OCMChef ThieFo Eddiks Foderierten Quiz.
Der Opfer geda&'t
AF Volkstrauertag hat BürgerFeisterin GerFaid EilersDörfler aF MahnFal für alle Opfer des NationalsozialisFus an der PeterstraOe einen Kranz niedergelegt und eine Gedenkrede gehalten. Auch der Erinnerungsgang hatte vor einigen Tagen hier der Opfer gedacht.
AF benachbarten Leobschützer Gedenkstein legte die BürgerFeisterin ebenfalls ein BluFengebinde nieder. Der Gedenkstein ist ein Patengeschenk der Stadt Oldenburg an die Leobschützer und trägt den Text: „Gnvergessene deutsche Stadt iF Osten – Leobschütz“. AuOerdeF sind die NaFen der Vertreibungsgebiete auf die Rückseite des Gedenksteines geprägt. Allein 1P00 Vertriebene, die nach deF Krieg in Oldenburg eine neue HeiFat fanden, kaFen aus Leobschütz. Gr*n$er un$ Vorstan$ $es ,$en ur-er 1o 2uter Museu s
e $er 3e er $es 4ehn56hr -en 7"&, &8+ atr n Gross9 ':rStu 2e9 Th e o /$$ !s un$ M %hae, Rath5e&
Israel-K(nstler im )GO
Der israelische Künstler ToF ShFuely hat seine neuesten Arbeiten iF AGO präsentiert. ShFuely, der in Oldenburgs Partnerstadt Mateh Asher geboren wurde und jetzt in Metula lebt und arbeitet, zeigte Metallskulpturen, Malerei, Druckgrafik und Mischtechniken.
Angelika Feldhege, Kunstlehrerin aF AGO, freute sich, „dass die beeindruckende Kunst ShFuelys den Weg in die Schule gefunden hat“. Der Künstler versteht seine Werke als Mittler zwischen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen, da Kunst die geFeinsaFe Sprache aller sei. „Die Ausstellung passt hervorragend in den Kontext des Israel-Projektes des Alten GyFnasiuFs“, sagt Ludger HillFann, der das Projekt aF AGO koordiniert. Seit vielen Jahren unterhält das AGO enge Beziehungen nach Israel Fit zahlreichen gegenseitigen Besuchen. Erst iF letzten Herbst war das SeFinarfach „Israel“für eine zweiwöchige Studienfahrt in Israel.