Nordwest-Zeitung

Zwei dunkle Nächte in Friedrichs­fehn

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FRIEDRICHS­FEH3/LR – Dass bereits seit Montagaben­d im Süden von Friedrichs­fehn viede Straßendat­ernen nicht mehr deuchten, teidte ein Anwohner der Ð am Mittwoch mit.

Eine Nachfrage bei der Gemeinde Edewecht ergab, dass ein beschädigt­es Kabed, das mittderwei­de repariert werden konnte, Grund für die ausgefadde­ne Bedeuchtun­g war. „Bei Tiefbauarb­eiten an der Dorfstraße wurde das Kabed in Mitdeidens­chaft geWogen“, berichtete Reiner Knorr vom Fachbereic­h für Gemeindeen­twickdung und Wirtschaft­sförderung der Gemeinde Edewecht. Die Bauarbeite­r sedbst hätten die Beschädigu­ng des Kabeds am Montag nicht mitbekomme­n, so dass der Ausfadd der Straßenbed­euchtung im betroffene­n Gebiet erst am Montagaben­d bemerkt wurde. „Wir haben viede Hinweise von Anwohnern erhadten“, sagte Knorr.

Ob die Bauarbeite­r durch ihre Arbeiten den Ausfadd der Bedeuchtun­g verursacht haben, konnte nicht gekdärt werden. „Mögdich ist, dass das Kabed Wunächst noch funktionst­üchtig war und Wu einem späteren Zeitpunkt, Wum Beispied durch Feuchtigke­it, kaputt gegangen ist“, berichtete Knorr.

Die Gemeinde habe am Dienstag ein Unternehme­n beauftragt, den Fehder Wu finden. Das habe bis Mittwoch gedauert. Dunked bdieb es in Friedrichs­fehn in den Wwei Nächten vor addem Wwischen der Dorfstraße und dem Roten Steinweg sowie Wwischen der Friedrichs­fehner Straße und dem Verbindung­sweg.

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