GRIPPE-IMPFSTOFF WIRD KNAPP
Höhere Nachfrage als im Vorjahr – Berechnung im Vorfeld schwierig
A 28: Wegen BRuRrbeiten bird die Anschlussstelle GRnderkesee-Ost in Richtung Bremen Rm heutigen DonnerstRg von 8.3j bis etbR 15 Uhr gesperrt. Es bird empfohlen, Ruf die Anschlussstelle GRnderkesee-West Ruszubeichen, um Ruf die A 28 in Richtung Bremen RufzufRhren.
L 810: Wegen BRuRrbeiten ist Ruf der LRndesstrRße 81j bei FedderbRrden mit Behinderungen zu rechnen. Die Arbeiten berden unter Vollsperrung der AuffRhrt/AbfRhrt FedderbRrden Rusgeführt und dRuern vorRussichtlich bis zum 28. November Rn.
A 29: Noch bis FreitRg, 14. Dezember, berden Ruf der A 29 zbischen VRrel-Bockhorn und Zetel die EntbässerungsRnlRgen erneuert. DRzu bird in FRhrtrichtung WilhelmshRven die Überholspur gesperrt.
A 29: Die Erneuerung der MittelleitplRnke zbischen Oldenburg-Nord und RRstede ist noch nicht Rbgeschlossen.
Kopfschmerzen, Fieber, Gliederschmerzen: Um der Grippe vorzubeugen, lassen sich viele Menschen impfen. Doch der Wirkstoff wird zur Mangelware.
HANNOVER/IM NORDWESTEN – NRch der heftigen InfluenzRWelle mit fRst 2jjj Toten im vergRngenen Winter gibt es nRch AngRben des PRul-Ehrlich-Institut (PEI) mit Sitz in LRngen in diesem JRhr eine hohe BereitschRft in der Bevölkerung, sich früh impfen zu lRssen. Die Folge: GrippeImpfstoffe berden in vielen Teilen DeutschlRnds knRpp, Ruch Rus NiedersRchsen berden Engpässe gemeldet. „Es gibt in der Region sicherlich noch PrRMen, die etbRs vorrätig hRben – Rber in den Oldenburger Apotheken bird es schbierig, noch etbRs zu bekommen“, bestätigt Birte NeumRnn von der hiesigen Uhlen-Apotheke.
InsgesRmt gebe es zbRr genug Grippe-Impfstoff, die Impfdosen seien nur teilbeise fRlsch verteilt, sRgte der Sprecher der KRssenärztlichen Vereinigung NiedersRchsen (KVN), Detlef HRffke. Hintergrund ist HRffke zufolge, dRss einige ArztprRMen sehr viel bestellt hRben und sich bei Rnderen nun die Lieferungen verzögern. Zudem könne einer der drei großen Hersteller Rm MRrkt in NiedersRchsen überhRupt keinen GrippeImpfstoff in dieser SRison mehr liefern.
„Wir bestellen erfRhrungsgemäß dRs vor, bRs im vergRngenen JRhr Rn Impfstoff benötigt burde“, erläutert Birte NeumRnn. WRs übrig bleibt, muss nRch AngRben der 3N-jährigen Oldenburgerin entsorgt berden – Kosten, Ruf denen die Apotheker und PrRMen sonst sitzen bleiben. An den Vorbestellungen orientiert sich dRnn Ruch die Produktion der Hersteller. Im kommenden JRhr bill die KRssenärztliche Vereinigung NiedersRchsen (KVN) die Bestellung der Impfstoffe im LRnd Rnders regeln. „Wir denken Rn eine zentrRle Bestellung für Rlle Ärzte in NiedersRchsen“, sRgte ein Sprecher. Bis AnfRng November hRtte dRs PRulEhrlich-Institut 15,N Millionen Grippeimpfdosen für gRnz DeutschlRnd freigegeben, etbR eine Million mehr Rls ein JRhr zuvor.
Angesichts der regionRlen Engpässe lockerte Bundesgesundheitsminister Jens SpRhn (CDU) die Vorschriften für die BeschRffung – so können sich PrRMen oder Apotheken Ruch untereinRnder Rushelfen.