„Bei uns ist vieles Kopfsache“
Jeddelohs Interimstrainer Ansgar 6chnabel zieht erste Bilanz
Knapp z7ei Wochen betreut der 38-J9hrige das Team nun. 6eine Aufgaben als 6portlicher Leiter ruhen :orerst bis Mitte Dezember.
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ANSGAR SCHNABEL (34): Es ist natürlich ein sehr gutes Gefühl, das sich aber schnell gelegt hat, weil wir uns bereits seit Anfang der Woche gewissenhaftaufdasDuellmitdem VfB Lübeck vorbereiten. Wir sind dennoch sehr erleichtert, dass uns der Start mit drei Punkten geglückt ist. Bei einer Niederlage wäre die Gefühlslage jetzt eine ganz andere.
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ellendri e in die 0eddel her 12 ch #ren ! Wie sch& zen Sie die 3h ncen ein SCHNABEL: Wir stehen auf Platz 14 und brauchen weiterhin jeden Punkt, den wir kriegen können. Daher dürfen wir uns keinen Tag ausruhen. Ich gehe davon aus, dass mein Team am Samstag denselben Willen und Einsatz zeigt, der uns gegen den VfB zum Sieg geführt hat.
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SCHNABEL: Die Zweikampfführung war gegen den VfB der Schlüssel zum Sieg, auch wenn wir einige Phasen glücklich überstanden haben. Der Wille, die Leidenschaft, der Einsatz und dass jeder für seinen Mitspieler kämpft, hatten wir zuletzt teilweise vermissen lassen. Diese Werte sollen jetzt aber wieder regelmäßig in unserem Spiel zu erkennen sein.
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SCHNABEL: Ich bin sehr zufrieden, wie die Jungs beim Training mitziehen. Ich erwarte deshalb auch, dass wir diese hohe Beteiligung beim Training in dieser Situation halten können und die Jungs sich die Trainingsabende freischaufeln. Wir wissen aber auch, dass wir die Intensität und die Trainingszeiten erhöhen können, wenn der Erfolg ausbleibt. Denn alles zählt nichts, wenn wir keine Punkte holen.
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SCHNABEL: Bei uns ist immer noch vieles Kopfsache. Manchmal ist daher bei der Taktik weniger mehr. Wir schauen vor jedem Duell, wo wir und wo der Gegner seine Stärken hat, daraus entsteht dann eine Taktik. Neben dem kämpferischen Aspekt soll in Zukunft aber auch die spielerische Komponente nicht zu kurz kommen.
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SCHNABEL: Der Zeitaufwand ist natürlich größer geworden, ich habe kaum mehr einen freien Abend, der sich nicht um Fußball dreht. Berufliches muss häufig hinten angestellt werden. Von einer Doppelbelastung möchte ich derzeit aber nicht sprechen.
2RAGE: Wie is d s gemein SCHNABEL: Derzeit zählen nur die aktuelle Situation und die drei Spiele, die wir noch bis zur Winterpause haben. Die Aufgaben als Sportlicher Leiter, seien es Gespräche mit Spielern, Beratern und möglichen Trainern, sind erst einmal bis Mitte Dezember vertagt.