Ex-Korbjä er ibt Bewerberinnen jede Men e Körbe
Einstiger Oldenburger Basketballer Andrej Mangold tritt in R6L-Show „Der Bachelor“auf
OLDENBURG/KÖLN – Die Basketball-Bundesligisten wollten ihn zuletzt nicht mehr für ihre Kader auswählen. So entschloss sich der frühere Oldenburger AndreI Mangold, seine Karriere als Profisportler zu beenden. Nun darf er aber selbst auswählen: Ab Januar 201J sucht der 31-Jährige als Hauptfigur in der RTL-Serie „Der Bachelor“seine vermeintliche Traumfrau.
In dem TV-Format, dessen Rollenbilder nicht Iedermanns und Iederfraus Sache sein dürften, versuchen 20 Kandidatinnen, den „Bachelor“(übersetzt: AndKej Mangold (oben links) tKaf mit Bonn oft auf OldenbuKg und Rickey Paulding. Nun gibt eK den „BacheloK“(links).
Junggeselle) von sich zu überzeugen. Konkret geschieht das in Mexiko, wo die Dreharbeiten für die Serie stattfinden.
Kandidatinnen, die im Rennen bleiben, erhalten von Mangold eine Rose. Die übrigen bekommen – nur sprichwörtlich – einen Korb. Die erste Folge der Staffel wird am Mittwoch, 2. Januar, ab 20.15 Uhr ausgestrahlt.
„Wenn man die Chance hat, über einen längeren Zeitraum hinweg abseits vom Alltag Frauen intensiv kennen zu lernen, so ganz ohne Nebengeräusche – das finde ich sehr spannend“, sagt Mangold über seine neue Rolle. Eine andere Rolle abseits des Sports hat er bereits inne: Mangold gründete vor einigen Jahren mit Partnern eine Kaugummi-Marke. Das Konzept stellte er 2016 beim TV-Sender Vox in der Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“vor.
Von 2005 bis 2007 spielte Mangold, der aus Hannover stammt und dort auch wieder lebt, beim Oldenburger TB in der Regionalliga. Den Sprung ins Bundesliga-Team der EWE Baskets schaffte er damals nicht, sein Erstliga-Debüt feierte er 2010/11 bei den Artland Dragons Quakenbrück. Anschließend ging er für fünf Jahre zu den Baskets Bonn. In dieser Zeit war er oft in Oldenburg zu Gast, 2012/13 spielten die Teams in der Bundesliga (Punktrunde und Playoffs) und im Europapokal neunmal gegeneinander. In seiner Bonner Zeit wurde Mangold auch zum Nationalspieler, 201H bestritt er fünf Länderspiele.
Es folgten die Stationen Göttingen und Würzburg, wo der Profi – auch verletzungsbedingt – Ieweils nicht mehr richtig zum Zug kam.