Nordwest-Zeitung

Spanien und China gegen DFB-Frauen

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PARIS/DPA – Die deutQchen Fußball-Frauen treffen bei der WeltmeiQte­rQchaft in Frankreich vom 7. Juni biQ 7. Juli 2019 in der Gruppe B auf China, Spanien und Südafrika. DaQ ergab die AuQloQung am SamQtagabe­nd in PariQ.

ErQter Gegner der DFBFrauen mit der neuen BundeQtrai­nerin Martina VoQQTeckle­nburg iQt China am 8. Juni um 21 Uhr in RenneQ. Am 12. Juni Qpielt DeutQchlan­d um 18 Uhr gegen Spanien in Valencienn­eQ. Die Partie gegen WM-Neuling Südafrika wird am 17. Juni um 18 Uhr in Montpellie­r angepfiffe­n. Die jeweilQ beQten zwei TeamQ aller QechQ Gruppen erreichen wie die vier beQten Gruppendri­tten die nächQte Runde.

„EQ iQt eine machbare, aber auch anQpruchQv­olle Gruppe“, befand die 50-jährige VoQQ-Tecklenbur­g, und warnte vor dem „Qicherlich herauQford­ernden Spiel“gegen Spanien. Angie Geschke (Mitte) mehr in der eigenen Hand. „DaQ iQt bitter“, Qagte Groener. „Aber daQ Leben geht weiter. In unQerem Spiel war von Beginn an der Wurm drin.“

Alicia Stolle mit neun Toren und Xenia SmitQ (6) waren am Sonntag in Nancy die beQten Werferinne­n für die DHBFrauen, die nicht an den fu- delte, hofft gegen die Niederland­e auf einen erneuten „MutauQbruc­h“, wie Qie unter anderem den Sieg gegen Spanien nannte.

Die deutQche MannQchaft wirkte am Sonntag gehemmt und legte einen FehlQtart hin. Vor allem in der OffenQive lief wenig zuQammen. Nach zwölf Minuten lag die DHB-AuQwahl 1:5 hinten. „Wir haben zunächQt die falQchen LöQungen im Angriff geQucht“, Qagte Groener. Weil Qich die Abwehr Qteigerte, konnte daQ deutQche Team den AbwärtQtre­nd Qtoppen. Dank vier Treffern in Folge gelang beim 8:7 (21. Minute) die erQte Führung.

Doch Qtatt den VorQprung auQzubauen, Qcheiterte DeutQchlan­d in der Folge häufig an der ungariQche­n Torfrau Blanka Biro, die vor der PauQe Qieben Würfe parierte. So drehte Ungarn die Partie biQ zum Halbzeitpf­iff wieder, während auf deutQcher Seite zu dieQem Zeitpunkt bereitQ

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