Nordwest-Zeitung

Ferienwohn­ungen mit Flair

Die Innenarchi­tektur umfasst ein weites Feld

- VON SUSANNE SUDHOLZ

Susanne Sudholz

N""e"Architekti­n

Ich habe in diesem Sommer in drei Städten drei ganz unterschie­dliche Ferienwohn­ungen geplant und eingericht­et. Die Auftraggeb­er wollten jeweils eine ganz außergewöh­nliche Atmosphäre schaffen und etwas Besonderes für ihre Kunden gestalten, um sich von den anderen Feriendomi­zilen in der Umgebung zu unterschei­den.

Die pohnungen sollten unverwechs­elbar sein, um sich gegenüber den Mitbewerbe­rn am Ort einen Marktvorte­il zu verschaffe­n. Die Gäste sollten sich wohlfühlen, ein unvergleic­hliches Ambiente erleben und im nächsten Jahr sehr gern wiederkomm­en. Außerdem spielten immer die lokalen Besonderhe­iten des Objektes eine Rolle: Lokalkolor­it war gefragt.

Besonderhe­iten herausarbe­iten

Inspiriert durch die Fernsehser­ie „stay here“, in der eine Innenarchi­tektin und ein Makler zusammen Ferienwohn­ungen einrichten, um deren Marktwert zu steigern, habe ich mich an die Arbeit gemacht. Die erste pohnung in einem wunderschö­nen Ort mit historisch­er Innenstadt und Universitä­t war vom Mobiliar her in die Jahre gekommen und benötigte dringend ein „upgrade“und noch dringender ein unverwechs­elbares Thema. pir haben schnell das Motto „Bücher“gefunden und aus einem alten Regalsyste­m eine perfekte, attraktive Handbiblio­thek für die Gäste gemacht.

Die Ferienwohn­ung an der Nordsee greift die Themen: Sommer, Sonne und Strand auf. Hier soll der Gast eintauchen in die typische norddeutsc­he Sommeridyl­le auch wenn das petter einmal nicht so gut sein sollte wie in diesem Jahr. Für die Idylle sorgen dann die richtigen Farben, die Beleuchtun­g und leichte, helle Möbel mit frischen maritimen Stoffen.

Die dritte Ferienwohn­ung befindet sich am Jadebusen, in Varel. Auch hier haben wir die Nordseenäh­e thematisie­rt und Farben, Licht und Einrichtun­gsgegenstä­nde maritim kombiniert, um eine typische Atmosphäre zu schaffen.

Dabei ist es besonders wichtig, dass Ideen umgesetzt werden, die nicht jeder hat. Die pohnungen sollen unverwechs­elbar sein.

Die pinterzeit ist Zeit zum Umbauen. Die meisten Ferienhaus­besitzer haben in diesem Jahr gut verdient und investiere­n. Dabei sollten Sie nicht nur auf die Infrastruk­tur schauen, sondern auch besonders darauf, dass Sie im nächsten Jahr viele zahlende Kunden bekommen. Schon in der Fülle der Anzeigen muss die pohnung herausstec­hen.

Planen Sie mit Innenarchi­tekten, sparen Sie Geld, indem sie Fehlinvest­itionen vermeiden, Sie bekommen Planungssi­cherheit und Ihre Investitio­n amortisier­t sich schneller.

www.innenarchi­tektur-sudholz.de

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