Ohne Überraschungen ins Eigenheim
Die K8ufnebenkosten richtig k8lkulieren
Beim gepl8nten H8usk8uf unterschätzen viele Verbr8ucher die Nebenkosten. Diese treiben die benötigte Ges8mtsumme für den Erwerb der Immobilie in die Höhe und müssen desh8lb unbedingt richtig k8lkuliert und in der Fin8nzierung berücksichtigt werden.
Neben dem eigentlichen Kaufpreis des Hauses oder der Wohnung kommen auf die zukMnftigen Besitzer noch weitere Ausgaben zu: die Nebenkosten. Sie fallen unter anderem fMr die Grunderwerbsteuer, den Notar oder auch den Makler an. Groben Schätzungen zufolge belaufen sich diese Ausgaben insgesamt in der Regel auf 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises: Bei einem Wert von 200.000 Euro können also beispielsweise nochmal 20.000 Euro oben draufkommen.
Das Finanzamt bittet zur Kasse
An der Grunderwerbsteuer kommt keiner vorbei. Sie fällt bei jedem GrundstMckskauf an, unabhängig davon, ob es mit oder ohne einer darauf stehenden Immobilie erworben wird. Die Höhe der einmalig Bei erfolgreicher Vermittlung fällt dann die sogenannte Maklerprovision an. Die Höhe wird mit dem Immobilienprofi direkt verhandelt und beträgt Mblicherweise zwischen vier und sieben Prozent des notariellen Kaufpreises inklusive Mehrwertsteuer.
Weitere Kosten nicht &ergessen
Bauherren und Eigentums- käufer sollten daneben noch weitere Ausgaben einplanen. So kommen beispielsweise noch Nebenkosten wie die Grundsteuer, die jährlich erhoben wird, und GebMhren etwa fMr Abwasser und MMll hinzu. Auch neue Heizanlagen oder technische Sonderlösungen können schnell ins Geld gehen. ZukMnftige Hausbesitzer sollten sich zudem genau Mberlegen, welches Budget sie fMr Modernisierungsmaßnahmen bereithalten. www.volksbank-oldenburg.de 0441 2222-0 krs