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Gruppenbild mit Goldener Olga: Aus den Händen von Herbert Heyen (hinten links) und Jan Heusmann (hinten rechts) von der Landesvereinigung der Milchwirtschaft nahmen Gisela Scholten-Meilink und Wiljan Meilink gemeinsam mit ihren Töchtern Hanna, Sina, Lisa und Julia den ersten Preis entgegen. 'Kreis Leer), die van EijdenScholman & Co. KG aus Berne (Wesermarsch), der Hof Weers aus Uplengen-Remels (Kreis Leer) und der Hof Zimmermann aus Dose (Kreis Wittmund).
Die „Goldene Olga“ist laut der Landesvereinigung als „Unternehmerpreis für nachhaltiges Wirtschaften“konzipiert. Zur Bewertung prüft ein aus zwei Fachleuten bestehendes Gutachterteam nicht nur die Höfe, sondern auch deren Aktivitäten in den Bereichen Ökologie, Tierwohl, Soziales und Ökonomie.
Beckedorf lobte die ausgezeichneten Höfe. „Die diesjährigen Kandidaten haben wieder einmal bewiesen, dass hohe Leistungen in der Milcherzeugung und Tierwohl gut zusammenpassen“, sagte er. Landvolkpräsident Albert Schulte to Brinke würdigte die Offenheit der Teilnehmer: „Die Familien der Betriebsleiter treten als Botschafter für die ganze Branche auf.“ BERLIN/DPA – Die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin verklagt ihren Großaktionär Etihad Airways auf einen Schadenersatz von bis zu zwei Milliarden Euro. Der entsprechende Antrag ist beim Landgericht Berlin eingegangen, teilte die Pressestelle des Gerichts am Freitag mit.
Der Insolvenzverwalter von Air Berlin, Lucas Flöther, verlange die Zahlung von 500 Millionen Euro sowie die Feststellung, dass Etihad zu weiterem Schadenersatz verpflichtet sei. Das Gericht legte den Streitwert „vorläufig auf bis zu zwei Milliarden Euro“fest.
Der Insolvenzverwalter sei der Auffassung, dass Etihad mit Sitz in Abu Dhabi sich im April 2017 in einem Dokument verpflichtet habe, Air Berlin in den folgenden 18 Monaten finanziell zu unterstützen. Weil Etihad diese Zusage im August 2017 zurückgenommen habe, habe Air Berlin Insolvenz anmelden müssen.