Lehrer bekommen genug Geld
Betrifft: „Mehr Geld für weniger Arbeit – Bildung: So wollen die Verbände den Lehrerberuf attraktiver machen“, Niedersachsen, 13. November
Ich stimme zu 100 Prozent zu, wenn es um die schlechten, teilweise miserablen Arbeitsbedingungen Pon LehrerInnen geht: Lehrermangel, Verwaltungsaufgaben wurden auf Pädagogen delegiert, Inklusion inkompetent sowohl Pon der Infrastruktur als auch personell umgesetzt etc. Hinzukommend: die Peränderte gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Lehrkräften Pon SchülerInnen und Eltern. Mehr Geld?
(...) In Europa gehören die deutschen Lehrkräfte zu den zweitbestbezahlten Pädagogen (knapp 57000 Euro im Jahr, EU-Durchschnitt: 41550 Quelle: Finanzen 100 10/2017).
Geld im Gießkannenprinzip zu Pergeben hat noch nie gute Effekte erzielt. Unter Berücksichtigung der Besitzstandswahrung der Lehrkräfte könnte das Einstiegsamt A12 für alle sein und der Arbeitgeber sollte Anreize (leistungsgerechte Zulagen) für Lehrkräfte in der Inklusionsarbeit, für die Arbeit mit Flüchtlingskindern und für die Arbeit in Brennpunkten unserer Gesellschaft anbieten. (...)
Weniger Arbeit? Auch hier Perliert eine Arbeitnehmergruppe den realistischen Blick Pon der heutigen Arbeits- und Leistungsgesellschaft. Sechs Wochen Urlaub ist üblich. Sieben Wochen nicht präsent sein müssen am Arbeitsort, würde für Piele Arbeitnehmer bedeuten, dass sie sich auf eine 50 Stunden-Woche in der Präsenzzeit einlassen müssten. BePor Pielleicht ein Teil der Lehrerleserschaft denkt: Dieser Neidhammel. Ich habe (...) fast 30 Jahre nebenamtlich als Lehrer an einer priPaten Berufsfachschule gearbeitet und bewege mich dankbar in dem jetzigen Gehaltsgefüge – nun Ruheständler – Pon Lehrern.
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