We,de, plant Übe,holmanöve,
Bremer können mit Sieg gegen Hoffenheim an -raichgauern vorbeiziehen
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VOLLEYBALL 18 Uhr, Eurosport, Champions League, Vorrrunde, Trefl Gdansk Berlin Volleys DICKE SAUSE: Mit einer opulenten Sause und Präsident Rodrigo Duterte als Stargast hat das philippinische BoxIdol Manny Pacquiao seinen
40. Geburtstag gefeiert. Bei der Party in einer Shopping Mall seiner Heimatstadt General Santos beschenkte der „Pacman“seine zu Tausenden erschienenen Gäste – bei einer Tombola wurden unter anderem Pickup-Trucks verlost. „Ich fühle mich wie 25“, sagte Pacquiao, der in seiner Heimat als Abgeordneter im Senat sitzt, und kündigte mit Blick auf die Verteidigung seines WBA-Weltmeistertitels im Weltergewicht gegen den USAmerikaner Adrien Broner am
19. Januar an: „Das Beste wird noch kommen.“
Zuletzt schwächelten die Bremer. Trainer -ohfeldt will partout keine Negativstimmung aufkommen lassen.
BREMEN – Florian Kohfeldt hat sich festgelegt. „Es war eine gute Halbserie“, erklärte Werder Bremens Trainer am Dienstag mit Nachdruck – dabei stehen in der Hinrunde der Fußball-Bundesliga noch zwei Spiele für die Grün-Weißen aus.
Kohfeldt betonte, dass er zufrieden sei mit den Auftritten seiner Mannschaft – daran könnten selbst zwei Niederlagen gegen 1899 Hoffenheim an diesem Mittwoch (20.30 Uhr) im Weserstadion und drei Tage später bei RB Leipzig nichts ändern. Sollte Werder noch ein weiterer Dreier gelingen, würde aus der „guten“Halbserie sogar eine „sehr gute“werden, betonte der 36-Jährige, der trotz der mageren Ausbeute mit nur einem Sieg aus den vergangenen sieben Ligaspielen partout keine Negativstimmung an der Weser aufkommen lassen will.
Kohfeldt hob vielmehr die sich bietende Chance hervor, die Hoffenheimer mit einem Sieg in der Tabelle überholen zu können. „Das haben wir in der Mannschaft thematisiert und das ist auch ein Ansporn. Hoffenheim ist eine absolute Spitzenmannschaft. Wenn wir in der Tabelle an ihnen vorbeiziehen, würde das unsere positive Gesamtentwicklung bestätigen“, meinte der Werder-Trainer.
Trotz der jüngsten Schwächephase sind die Bremer nicht weit entfernt von den Plätzen, die zum internatio- nalen Wettbewerb berechtigen. „Wir sind in Schlagdistanz und können in der Rückrunde angreifen. Das war vor der Saison unser Ziel“, sagte Kohfeldt. Doch Werder will mehr, vielleicht schon auf einem Europapokal-Rang überwintern, auch wenn nun zwei Spitzenclubs warten. „Das wäre schön“, sagte Sportchef Frank Baumann, fügte aber hinzu: „Aber auch dann hätten wir noch nichts erreicht. Wir müssen im Januar so oder so hart arbeiten.“
Personell kann Trainer Kohfeldt weiter auf einen Leistungsträger bauen. Der Niederländer Davy Klaassen meldete sich am Dienstag fit, eine Schienbein-Verletzung aus dem Dortmund-Spiel (1:2) entpuppte sich nicht als schwerwiegend. „Da haben wir Glück gehabt“, sagte Kohfeldt. „Er wird spielen können.“Der Rekordeinkauf, der vor der Spielzeit für rund 15 Millionen Euro vom FC Everton zu Werder wechselte, stand bislang in allen Pflichtspielen in der Startformation.
Weiterhin noch kein Thema ist dagegen Milos Veljkovic. Für den serbischen Abwehrspieler, der seit dem 1:2 gegen Bayern München aufgrund eines Muskelfaserrisses fehlt, kommt ein Einsatz noch zu früh. Zurückkehren wird Johannes Eggestein, der seine Erkältung überstanden hat.