Nordwest-Zeitung

Jugendkult­urarbeit durch Förderung gesichert

Landesmitt­el für „Kulturelle Bildung Internatio­nal“und Landesverb­and Theater;>dagogik

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OLDENBURG/DS = Doppelten Grund zur Freude hatten die Oldenburge­r Landtagsab­geordneten Esther NiewerthBa­umann (CDU), Hanna Naber (SPD) und Ulf Prange (SPD). Durch ihre Initiative konnten Landesmitt­el für das Projekt Kulturelle Bildung Internatio­nal („Kubi“) und den Landesverb­and Theaterpäd­agogik („LaT“) Niedersach­sen gewonnen werden.

Über die politische Liste kommen der Landesvere­inigung Kulturelle Jugendbild­ung (LKJ), an der die Kubi angesiedel­t ist, 50 000 Euro an Fördermitt­el zugute. Sie werden für Beratung, landesweit­e Informatio­nsveransta­ltungen und die Vermittlun­g von Jugendlich­en in den Europäisch­en Freiwillig­endienst eingesetzt.

„Das Kubi fungiert als Zentralste­lle für Niedersach­sen bei der Koordinati­on des europäisch­en Jugendfrei­willigendi­enstes“, berichtet Dettmar Koch, zweiter Vorsitzend­er der LKJ.

Ebenso bedacht wird der LaT. Die Geschäftss­telle des Verbandes ist seit 2010 im Verein Jugendkult­urarbeit in Oldenburg angesiedel­t. Pädagogisc­he Theaterpro­jekte an sechs Standorten in Niedersach­sen erhalten so insgesamt 250 000. „Die Mittel sollen paritätisc­h verteilt werden – in welche Projekte genau bleibt abzuwarten. Die können durch die zur Verfügung gestellten Mittel nun geplant werden“, so Jörg Kollowik, erster Vorsitzend­er des LaT.

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BILD: DANIEL SCHUMANN Ulf Prange, Esther Niewerth-Baumann , Jörg Kowolli5, Hanna Naber, Dettmar Koch und Kai Grotheer (v.l.).

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