Oier können sich Künstler vorstellen
Nun bietet auch Studieninstitut Fläche für wechselnde Ausstellungen
<L2EN?U;GO=ROCK@ – DiC Eusstellungslandschaft in Oldenburg wird größer: Unter dem Motto „Kunst trifft Lehre“öffnete erstmals eine Ausstellung im umgebauten Foyer des Niedersächsischen Studieninstitutes, Rosenstraße 14-16. Gleichzeitig wurde die öffentliche Cafeteria eingeweiht. Unter dem Titel „Akzeleration – Fotos und digitale Bildbearbeitung“zeigt Susanne Barelmann Arbeiten der Fotografie und digitalen Bildbearbeitung.
Dass sich mit dieser Schau das Studieninstitut erstmals für eine Ausstellung geöffnet hat, begrüßt Initiatorin Inge von Danckelman. „Hier wird so viel gelehrt und gelernt – hier muss es ein Gegengewicht geben, das die andere Gehirnhälfte anspricht. Und wie kann das besser geschehen als durch die Kunst“, warb Inge von Danckelman, langjähriges Vorstandsmitglied des Studieninstituts, für die neue Nutzung. „Immer, wenn ich durch dieses Foyer gegangen bin, hatte ich das Gefühl, die Kunst fehlt.“
Und so war die Idee geboren, hier Kunst-Ausstellungen von regionalen jungen Künstlerinnen und Künstlern zu zeigen unter dem Motto „Kunst trifft Lehre“. „Ich freue mich sehr, dass unser Bildungszentrum mit der Ausstellung und unserer neuen Cafeteria auch für die Öffentlichkeit zu einem lebendigen Begegnungsort wird,“so Prof. Holger Weidemann, Leiter des Bildungszentrums.
Susanne Barelmann arbeitet mit Fotografie und digitaler Bildbearbeitung.
Ihre Werke zeigen unterschiedliche Raum- und Zeitebenen (bis 30. April). Öffnungszeiten (ab Neujahr) Montag bis Freitag 10 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung,
0511/16 09-60 92.
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