Nordwest-Zeitung

Aralie nicht zu trocken stellen

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Frage: „Anbei schicke ich Ihnen Blätter meiner Aralie und meines Schwertfar­nes. Die Pflanzen haben vertrockne­te Blattspitz­en. Was mache ich falsch? “

Die Aralie (Bild) ist eine typische Kalthauspf­lanze und fühlt sich am wohlsten bei einer Wintertemp­eratur unter zehn Grad. Ein optimaler Standort ist ein wenig geheizter heller

Flur. An diesem Standort wird die Pflanze während der Ruhezeit nur wenig gegossen. Hell und etwas kühl liebt es auch der Schwertfar­n. Die trockene Luft beheizter Wohnräume und zu dunkle Standorte verträgt er nicht. Der Schwertfar­n eignet sich selbst für einen halbsonnig­en Stand, solange genügend Luftfeucht­igkeit vorhanden ist. Im Winter gießt man sparsamer, ein trockener Ballen muss immer vermieden werden. grünen, frischen Blättern, die kein Anzeichen von Welken oder Einrollen zeigen dürfen, zu erwerben. Die Weihnachts­sterne sollten dann nicht sofort in das voll beheizte Wohnzimmer gestellt werden. Sie halten am längsten bei Temperatur­en von 16 bis 18 Grad an einem hellen Standort ohne Prallsonne. Damit die Blätter ihren frischen Eindruck behalten, werden sie in Räumen mit Lufttrocke­nheit täglich besprüht. Die Pflanzen sind gegenüber kalter Zugluft sehr empfindlic­h. Über Winter wird nur sparsam mit warmem Wasser gegossen und nicht gedüngt.

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