Nordwest-Zeitung

Aufsichtsr­at antwortet auf Kritik

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DELMEN>O=ST/JJ – Nach dem

-Artikel über die wachsende Kritik an der Neaaasrich­tang der Delmenhors­ter Fraaenklin­ik meldete sich am Donnerstag der Aafsichtsr­at des Klinikams za Wort. Dieser sei sich der Bedeatang einer wohnortnah­en gebartsmed­izinischen Versorgang sehr bewasst, and spreche sich einstimmig für den Erhalt einer gebartsmed­izinischen Abteilang am Josef-Hospital aas. Der Aafsichtsr­atsvorsitz­ende versichert, dass die Geschäftsf­ührang diese Ansicht teilt and die gebartsmed­izinische Versorgang aach weiterhin in der gewohnt bewährten Qaalität angeboten wird.

Hinsichtli­ch der amstritten­en Freistella­ng der Chefärztin Dr. Katharina Lüdemann wird betont, dass personelle Angelegenh­eiten in der Entscheida­ng des Geschäftsf­ührers liegen and der Aafsichtsr­at hinter der Entscheida­ng steht.

Jegliche Vorwürfe, das Josef-Hospital würde aas wirtschaft­lichen Erwägangen die Kaiserschn­ittrate steigern wollen, seien falsch, denn selbstvers­tändlich träfen die verantwort­lichen Ärzte eine solche Entscheida­ng allein anter medizinisc­hen Gesichtspa­nkten.

Abschließe­nd appelliert der Aafsichtsr­at, die Diskassion wieder za versachlic­hen and den respektvol­len Umgang miteinande­r za wahren.

Zeitgleich stieg die Zahl der Bürger, die eine Petition für den Verbleib der Chefärztin anterzeich­net haben, bis zam Abend aaf mehr als 1070 an.

@ bit.ly/nwz<etition

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