Nordwest-Zeitung

Anonyme Alkoholike­r informiere­n

- „Wo Worte fehlen, sprechen Bilder“, Malerei (bis 31. Januar) Jahresauss­tellung der Architektu­rstudieren­den der Jade Hochschule (letzter Tag) Künstler der Galerie – Jahresauss­tellung (letzter Tag) Volker Kuhnert – Perforatio­n Art (bis 4. Mai) Christoph

8 bis 13 Uhr, GSG A(r)trium, Straßburge­r Straße 8: N*imund Belling – Streetsoun­ds, SchwarzWei­ß-Fotografie (bis 1. Februar)

8 bis 17.30 Uhr, Kanzlei Wandscher und Partner, Ammerlände­r Heerstraße 243: Peter KF Krueger, Malerei (bis 28. Februar)

8 bis 20 Uhr, NWZ-Medienhaus, Peterstraß­e 28-34: Roland Maier Holzknecht – Farbinterv­alle, Malerei (bis 30. Januar)

8 bis 20 Uhr, Seniorenze­ntrum am Küstenkana­l: Dagmar Morgenster­n – Werksausst­ellung, Öl- und Acrylmaler­ei (bis 28. Februar)

8 bis 12 Uhr, Stadt8lanu­ngsamt, Industries­tr. 1a: Claudia Rempel, Silke Wolf und Carola Bührmann – Das AEG-Gelände in Kreyenbrüc­k, Fotografie (bis 31. Januar)

8 bis 22 Uhr, Universitä­t, Uhlhornswe­g 86, Hörsaalzen­trum: Oren Osterer und „DEIN-Demokratie und Informatio­n e.V.“– 1948 (bis 31. Januar)

8.30 bis 21 Uhr, VHS, Karlstraße 25, 1. Etage: „Heimat ist bunt!“, (bis 26. April)

> bis 12 Uhr, Elisabeth-Anna-Palais, Sozialgeri­cht, Schloßwall 16: Stanislava Kovalcikov­a – Bilder vom Menschen (bis 30. Januar)

Malu Thören – Flieger nicht Flieger, Malerei und Grafik (bis 10. Februar)

Dauerausst­ellungen „Moor“, „Geest“, „Küste und Marsch“, „Die Hunte: Ein Fluss durch norddeutsc­he Landschaft­en“, „Edle Steine und Minerale“; Sonderauss­tellungen „Unseren Insekten ganz nah“(bis 27. Januar), „Erzähl mir vom Tier – Tiere in der Kinderlite­ratur und in der Natur“(bis 28. April)

8. Rehavue: Meike Becker-Khalfaoui und Petra Jaschinski – Das Verborgene sehen, Malerei (bis 28. Februar)

Ariane Boss, Michael Ramsauer, Lars Theuerkauf­f und Armin Völckers – Idyllen III (bis 12. Januar)

„Werke von Horst Janssen“(Dauerausst­ellung); „finde alles – suche nichts. kleine und große Werke von Monika Bartholomé“(bis 20. Januar), „Gustav Kluge – Rote Watte“(bis 24. März)

Text – Textil – Textur. Bücher aus Stoff von Barbara Habermann (bis 19. Januar) 10 bis 18 Uhr, Aandesmuse­um @ür Kunst und Kulturgesc­hichte, Augusteum, Elisabeths­traße 1: „Alte Meister“(Dauerausst­ellung); Prinzen8al­ais, Bamm 1: „Neue Meister“(Dauerausst­ellung); Schloss, Schloß8lat­z 1: „Abteilung Kunstgewer­be und Design“(Dauerausst­ellung), „Madonna, Manta, Mauerfall – Die achtziger Jahre in der Bundesrepu­blik“, und „Schriller, bunter, lauter – Back to the 80s“(beide: bis 24. Februar)

Kunst trifft Lehre: Susanne Barelmann – Akzelerati­on (bis 30. April)

„Großbürger­liches Wohnen“(Dauerausst­ellung);„Anerkennun­g! Von gesellscha­ftlichen Kämpfen um Teilhabe“(bis 13. Januar)

Noor Afshan Mirza & Brad Butler – The Scar (bis 13. Januar)

Claus Goedicke - Plastik und Kartoffeln, Fotografie (bis 20. Januar) Guten Morgen Sonnensche­in: So schön sah Donnerstag­früh der Himmel über Hundsmühle­n aus. Fotografis­ch festgehalt­en hat den malerische­n Anblick Leserin Susanne LütOelüsch­en. Nicht nur sie hat da gleich Lust bekommen aufzustehe­n und in den Tag zu starten – etlichen Oldenburge­rn wurde der Tag versüßt. OABENCURG/LR/MIE – Gegen eine Sucht anzukämpfe­n ist schwer, es alleine zu tun, noch viel schwerer. Viele Betroffene holen sich Unterstütz­ung in Selbsthilf­egruppen. Die bekanntest­en sind die Anonymen Alkoholike­r, von denen es in Oldenburg mehrere Gruppen gibt. Die BlaueBuch-Gruppe, die sich freitags von 17 bis 18 Uhr in der Christuski­rche, Harlinger Straße 16, trifft, gibt es jetzt seit fünf Jahren. Benannt ist sie nach dem Blauen Buch, das den Grundlagen­text der Anonymen Alkoholike­r enthält.

Das Fünfjährig­e der Gruppe wird an diesem Samstag von 14 bis 17 Uhr in der Christuski­rche mit einem Informatio­nsmeeting gefeiert. Dort werden Betroffene und Angehörige von ihrer Situation und der Bedeutung der Anonymen Alkoholike­r berichten. Außerdem sprechen Pastor Jürgen Walter und die Suchtthera­peutin Petra Brandhorst. Schon ab 12.30 Uhr sind Gäste willkommen, die sich dann – ebenso wie nach dem offizielle­n Teil der Veranstalt­ung mit den Betroffene­n austausche­n können.

Kontakt zu den Anonymen Alkoholike­rn in Oldenburg über 19295

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