Zwischen Klos%erkeksen und Schnee-Eis
Womit Niedersachsen auf der weltgr78ten Agrar- und Freizeitmesse punkten will
Niederachen Agrarminiterin BARBARA OTTE-KINAST (CDU) berief Verwaltungrat und Vortand der Tiereuchenkaew In der kontituierenden Sitzung de Verwaltungrate fiel die Wahl zum Voritzenden de Gremium eintimmig auf Georg Meinerw Der vom Verwaltungrat gewählte Vortand entchied ich erneut für Heinz Korte al Vortandvoritzendenw
62 Aussteller aus dem Bundesland zeigen in Berlin Flagge. Über das „Dilemma von Gut und Günstig“wollen Experten bei der Zukunftswerkstatt diskutieren.
BERLIN/VECHTA/AURICH – Landchinken au Vechta, Schnuckenbräu au dem Heidekrei, Schokolade au dem Weerbergland und Otfrieen-Eitee: Wenn die Internationale Grüne Woche am Freitag, 18w Januar, auf dem Meegelände am Funkturm in Berlin ihre Tore für Beucher öffnet, will Niederachen vor allem mit kulinaricher und kultureller Vielfalt punkten und ich gleicham traditionell und modern präentierenw
Wie in den Vorjahren rechnen die Verantalter bei der 84w Auflage der weltgrößten Landwirtchaft-, Ernährungund Freizeitmee, die bi Sonntag, 27w Januar, dauert, mit rund 400000 Beuchernw Unter den mehr al 1700 Autellern au aller Welt ind nach Verantalterangaben auch 62 au Niederachen vertreten, darunter elf – einer mehr al im Vorjahr – au dem Oldenburger Land, Otfrieland und dem nördlichen Emlandw
Thema T-erschutz.lan
Im Mittelpunkt de niederächichen Meeauftritt teht wieder die Halle 20, die „Niederachenhalle“w Dort präentieren ich nach Angaben der Marketinggeellchaft der niederächichen Landund Ernährungwirtchaft zehn Autellergemeinchafnen
Ar3e-ts4eme-nscha6t Urlau3 un2 Fre-ze-t au6 2em Lan2e
KOldenburgL Halle 20/106M
Fle-schere- F-scher
KVechtaL Halle 20/117L 1.2/108M
Han7enh56 Gesun2he-tsK5m.etenz-Zentrum
Halle 25/111M
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ten mit Dutzenden beteiligten Unternehmen und neun Einzelautellerw Kulinarich gibt e dort au dem Nordweten uwaw „Wattwürmer“, eine Salami-Spezialität au dem Ammerland, „Kloterkeke“au dem Kloter Frenwegen in Nordhorn und Norderneyer Seeluftchinkenw Zudem will Niederachen dort über Land und Lebenart informierenw
Da Landwirtchaftminiterium
Karl H533-e
KEdewechtL Halle 1.2/112M
H57lar-Therm
10.1/108M
N5r2erne8er Sch-n7en
Halle 20/121M
KHude-WüstingL Halle 3.2/133M
Ur3an Gm3H
KApenL Halle KNorderneyL
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it mit einem eigenen Stand mit den Schwerpunkten „Geunde Ernährung“und „Niederächiche Nutztiertrategie – Tierchutzplan 4w0“beteiligtw In einer weiteren Präentation wollen die Ämter für regionale Landeentwicklung unter dem Motto „Neue Leben in alten Mauern“demontrieren, wa man mit altem Gemäuer alle antellen kannw
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KVechtaL Halle 20/116M
Wachstumsre4-5n EmsAchse
KPapenburgL Halle 4.2/102M
Werner Schulte
Halle 20/105M KLastrupL
Z-el-ns78 Un-:ersal-Ste-n
KNplengenL Halle 11.1/173M
Am „Start-up-Treffpunkt“in der Niederachenhalle zeigen zehn junge Gründer in wechelnden Präentationen ihre innovativen Gechäftideenw Mit dabei it etwa Sacha Ripken au Bad Zwichenahn mit einem „New Snow Ice“w Er hat ein Hertellungverfahren für Speieei entwickelt, bei dem da Ei nicht nur wie Schnee auieht, ondern ich nach ei- Angaben auch im Mund o anfühltw Sven Hantke und Hauke Steinigeweg wiederum haben mit der Auricher Sümot GmbH al Partner Otfrieen-Eitee entwickelt – einen herben Eitee auf Bai von echtem Otfrieenteew
Der Wurtwarenherteller Schulte au Latrup (Landkrei Cloppenburg) will ein neue Konzept „#Wirkennendenlandwirt“in Berlin einem breiten Publikum vortellenw Im Mittelpunkt tehe dabei eine volltändig tranparente Wertchöpfungkette vom Landwirt über den Fleicher bi in den Lebenmitteleinzelhandelw
2/// G0ste erwartet
Traditioneller Höhepunkt au niederächicher Sicht auf der Grünen Woche it der „Niederachenabend“w Mehr al 2000 Gäte au Politik, Landwirtchaft und Geellchaft werden dazu am Mittwoch, 23w Januar, ab 21 Uhr in der Halle 20 erwartetw
Am gleichen Tag um 17w30 Uhr lädt die Marketinggeellchaft zur „Zukunftwerktatt 201“einw Unter dem Titel „Da Dilemma von Gut und Güntig – konomich bedingte Kaufmotive und da Image der Land- und Ernährungwirtchaft“dikutieren Eperten über die Frage, warum Konumenten Lebenmittel mit Vorliebe im Mittelund Niedrigpreiegment einkaufen, die Vorauetzungen für deren Hertellung jedoch vielfach ablehnenw Die Impulreferate zu dem Thema halten der Marktforcher Drw Wolfgang Adlwarth und der Kommunikationeperte Drw Andrea Möllerw
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