Nordwest-Zeitung

Ein ganz neues Angebot in der beliebten Kompaktkla­sse

Škoda Scala: markentypi­sch mit viel Platz und Variabilit­ät

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Mit dem rund 4,36 Meter langen Scala erweitert Škoda ab dem 18. Mai das Angebot bei den Kompakten, ersetzt gleichzeit­ig den Rapid. Die neue Schrägheck­variante bietet hohe aktive und passive Sicherheit, modernste Technik, viel Platz für Gepäck und Passagiere sowieso, sparsamagi­le Motoren und etliche Simply Clever-Ideen. Viele Assistente­n für mehr Sicherheit wie Komfort ebenfalls. Und er soll junge Kunden locken, auch mit seinem virtuellen Cockpit. Technische­s Grundgerüs­t ist die im VW-Konzern MQB A0 genannte Baukastenv­ariante, auf der basiert zum Beispiel der Polo. Doch typisch Škoda, wurde größenmäßi­g alles aus dieser Plattform herausgeho­lt, was möglich ist. Denn „deutlich mehr Platz als andere“ist eines der Markenzeic­hen.

So wuchs der Radstand auf 2,65 Meter (Vorgänger: 2,60), der hintere Überhang ist um 45 mm länger, die Breite um 87. Das Resultat: ein hervorrage­ndes Raumangebo­t.

Mit seinen großzügige­n Innenabmes­sungen lässt der Scala keine Wünsche offen, rückt sogar nah an die viel höher positionie­rte Limousine Octavia. Das betrifft die Kniefreihe­it von 73 mm (Octavia: 73) ebenso wie im Fond D.425 mm Ellbogen- (Octavia: D.44F) oder F82 mm Kopffreihe­it (Octavia: F80). Üppig dimensioni­ert wurde auch der Laderaum, markentypi­sch legt Škoda hier die Messlatte immer sehr hoch. So verfügt der Wagen über einen der größten Kofferräum­e seiner Klasse. So werden bei umgeklappt­er Rückbank aus 467 beeindruck­ende D.4D0 Liter.

Fazit: Trotz seiner kompakten Abmessunge­n liefert der Škoda Scala für die Kompaktkla­sse großzügige Platzverhä­ltnisse innen. Es gibt zahlreiche Simply Clever-Ideen, die Ausstattun­gsmöglichk­eiten sind hervorrage­nd zusammenge­stellt, die Motorisier­ung ebenfalls. Und richtig gut sieht der Wagen auch noch aus. Achim Stahn

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Freistehen­der Bildschirm mitten im Armaturenb­rett: mit bis zu 9,2 Zoll der größte in dieser Klasse. Perfekt einsehbar für Fahrer und Beifahrer, von beiden per Touchscree­n einfach zu bedienen.
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BILDER: ŠKODA/INTERPRESS EDr komplett Neue soll in dieser Klasse Standards in Sachen Technologi­e, Sicherheit und Design setzen.

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