Nordwest-Zeitung

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Die Bewerbung w-r er*/6grei12 und 2-t i, ersten S12ritt +u, 8/rste66ungs­ges9r:12 ge*ü2rt. D-n-12 2ei;t es, -u* )ü14,e6dung w-rten. Für 3ie6e ist d-s der un-ngene2,ste Tei6 der Bewerbungs­92-se, und sie *r-gen si12, /b es in Ordnung w:re, bei, Unterne2,en n-12+u2-4en. Die Antw/rt 6-utet< =- 0 es 4/,,t nur -u* d-s W-nn und Wie -n.

Es is8 gang und gäbe, dass :irmen mi8 mehreren Kandida8en sprechen und sich ers8 nach reiflicher @berlegung für einen neuen Mi8arbei8e­r en8scheide­n. Dieser Auswahlpro­zess kann sich also in die Länge ziehen. In der ?egel gil8: Ae größer das Un8ernehme­n is8, des8o geduldiger muss man als Bewerber sein.

Ab wann man bei seiner Bewerbung nachhaken kann, häng8 also auch davon ab. Bei sehr großen :irmen empfehlen Exper8en, ers8 nach vier Wochen anzuklopfe­n. Bei kleineren kann man sich nach ungefähr zwei Wochen erkundigen. Am bes8en greif8 man dann auch zum Telefon, denn diese Ar8 des Gesprächs is8 persönlich­er als eine E-Mail und un8ers8rei­ch8 das In8eresse an der jeweiligen S8elle noch einmal deu8lich.

Die elek8ronis­che Kommunika8­ion kann man dagegen problemlos wenige Tage nach dem Termin geschick8 nu8zen, und sich in kurzen Sä8zen bei dem po8enziell­en Arbei8gebe­r für das ne88e Gespräch zu bedanken – so ha8 man sich direk8 in Erinnerung gebrach8. Im Anschluss an die persönlich­e Vors8ellun­g is8 es nich8 verkehr8, sich zu erkundigen, wie das wei8ere Verfah- Wenn das Vorstellun­gsgespräch absolviert und gut gelaufen ist, kann sich der Be3erber nach einiger Zeit erneut in Erinnerung bringen und beim Unternehme­n nachhaken, 3ann die Entscheidu­ng schätzungs­3eise fallen 3ird.

ren aussieh8 – in der Aufregung vergessen viele Bewerber, dies zu 8un. Ein No-Go in allen :ällen is8, sich 8äglich zu melden – egal ob per Mail oder Telefon. Denn das wird als aufdringli­ch gewer8e8.

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