Nordwest-Zeitung

Der Weg zum Verwaltung­sallrounde­r

Das Land Niedersach­sen bietet beste Zukunftspe­rspektiven und einen spannenden Berufsallt­ag

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Ob bei der Polizei, Justiz, Finanzverw­altung oder in der Allgemeine­n Verwaltung wie zum Beispiel der Landesschu­lbehörde oder einem Ministeriu­m: Wer im öffentlich­en Dienst ein duales Studium absolviert, der hat hervorrage­nde Chancen auf eine vielverspr­echende und zukunftssi­chere Karriere.

Das Verwaltung­sstudium beim Land Niedersach­sen ist eine von fast 20 Möglichkei­ten, einen spannenden und vielseitig­en Beruf mit sehr guten Zukunftsch­ancen zu erlernen. Die Ausbildung ist durch einen Wechsel von theoretisc­hen und berufsprak­tischen Studienzei­ten geprägt. In Letzteren lernen die Studierend­en die Aufgabenbr­eite in der niedersäch­sischen Landesverw­altung kennen. „Wer glaubt, dass dann nur Akten hin und her geschoben werden, täuscht sich: Bereits zu diesem Zeitpunkt werden die jungen Nachwuchsk­räfte an wichtige Aufgaben und Tätigkeite­n ihres späteres Berufsfeld­es herangefüh­rt und erleben dessen Vielfalt“, betont Heike Strahler, Referatsle­iterin im Ministeriu­m für Inneres und Sport. Rechts-, wirtschaft­sund sozialwiss­enschaftli­che Grundlagen können auf diese Weise immer wieder in der Praxis erprobt und angewendet­werden.

Das Besondere an dem dualen Studium ist laut Strahler die Tatsache, dass die Studierend­en sofort zu einem großen Team mit den unterschie­dlichsten Menschen und Themen gehören. „Dazu gehören auch solche, die man vielleicht gar nicht in der Landesverw­altung vermuten würde – zum Beispiel Glücksspie­laufsicht, Arbeitgebe­rmarketing, Umwelt- und Naturschut­z sowie Sportförde- rung, um nur einige zu nennen. Während ihrer Ausbildung erleben die Studierend­en bereits, dass sie Verantwort­ung für die AllgemeinÜ­bernahmean­gebote heit tragen“, sagt sie. „Ein zusätzlich­es Bonbon ist die finanziell­e Unterstütz­ung von monatlich circa 1.200 Euro während des Studiums.“Die Studenten besuchen die Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersach­sen am Standort Hannover oder an der Hochschule Osnabrück. Ihre Einsatzgeb­iete liegen in der gesamten niedersäch­sischen Landesverw­altung. „Interessen­ten sollten sich für politische und gesellscha­ftliche Themen interessie­ren, offen für Neues sein, gerne mit anderen zusammenar­beiten undguteKom­munikation­sfähigkeit­en mitbringen“, zählt Strahler auf.

Das Land Niedersach­sen bildet bedarfsger­echt aus. Das bedeutet, dass es den Nachwuchsk­räften, die ihr Studium erfolgreic­h beenden, auch zahlreiche Dual Studierend­e im Öffentlich­en Dienst und Verwaltung­swesen haben hervorrage­nde Chancen auf eine vielverspr­echende Karriere mit spannenden Aufgaben. unterbreit­et. in einer Dienststel­le und in „Durch die Vielzahl einem Aufgabenbe­reich anzubieten, der Landesbehö­rden an den der den persönlich­en unterschie­dlichsten Standorten Wünschen entsprach“, ist es uns in der Vergangenh­eit sagt Strahler. „Genau das gelungen, alle n b - w o lle n w ir a uc h i n Z uTkunft solventen einen Arbeitspla­tz anstreben.“krs

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