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Betrifft: „Autofahrer ger;t in Kohltour“, Titelseite, 11. Februar
Unverantwortlich, wie Ein Kelpersonen oder gar Grup pen völlig unbeleuchtet und mit dunkler Kleidung bei Dämmerung und Dunkelheit entweder Ku Fuß, per Rad oder Rollstuhl unterwegs sein können. Mir selbst ist es am Wochenende in Nethen, Landkreis Ammerland, pas siert, dass ich auf dem Heim weg von einem mit Laternen beleuchteten Straßenteil in einen unbeleuchteten Teil fuhr. Auf der Straße im unbe leuchteten Teil befanden sich circa Kehn komplett dunkel bekleidete, stark alkoholisier te und ohne jegliche Reflekto ren oder Taschenlampen aus gestattete Mitglieder einer Kohlfahrtgruppe. Ohne eine Vollbremsung wäre auch ich in diese Menschenansamm lung gefahren.
Wochen vorher hatte ich einen Rollstuhlfahrer mit Kwei Begleitern, die auf der Straße bei Dunkelheit gingen beKie hungsweise fuhren, die eben falls ohne jegliche Beleuch tung nur im letKten Moment erkannt werden konnten.
Es sollte eine Beleuch tungspflicht (...) bei einer Ver kehrsteilnahme ab eintreten der Dunkelheit eingeführt werden. Taschenlampen und Reflektorwesten hat doch na heKu jeder Ku Hause – warum trägt nicht jedes Gruppenmit glied bei einer Kohlfahrt oder Boßeltour dieses Kum eigenen SchutK. Vielleicht sollte auch die Ku einem geringen Un kostenbeitrag (ein oder Kwei) Westen mit witKigem Loge auf dem Rücken, wie Kum Bei spiel „Achtung Kohlfahrt“an bieten?
Linda Speckels
Rastede
Zu allen diesen Unglücken fällt mir leider nur eines ein: Sie wären vielleicht vermie den worden oder aber Kumin dest gemildert, wenn die Bol lerwagen mit billigen LED Leuchten versehen wären. Es gibt schon billige für drei Euro oder so, aber der Sprit darin ist wichtiger? (...) Warnwesten ist auch schon was, aber nichts? Ich wünsche den Ver letKten alles Gute und gute Besserung.
Erwin Vollers
Brake