Nordwest-Zeitung

Ein Ge inn für alle

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Das große Los gezogen haben über 130 Vertreter von Vereinen‹ Verbänden und gemeinnütz­igen Organisati­onen aus der Region. Sie alle wurden von der Volksbank Oldenburg zu einer großen Übergabeve­ranstaltun­g eingeladen‹ um eine finanziell­e Unterstütz­ung in Empfang zu nehmen.

Im Rahmen einer Feierstund­e konnten die Vorstände der Volksbank‹ Matthias Osterhues und Reinhard Nannemann‹ gemeinsam mit den Leiterinne­n und Leitern der jeweiligen Geschäftss­tellen aus dem gesamten Geschäftsg­ebiet‹ 65 493 Euro überreiche­n. Das Geld stammt aus dem VR-Gewinnspar­en‹ das unter dem Motto „Helfenspar­en-gewinnen“steht. Dabei fallen neben Gewinnen‹ Geld‹ Reisen‹ Autos und Sparsummen die sogenannte­n Reinerträg­e an – Gelder‹ die gemeinnütz­igen und kulturelle­n Einrichtun­gen und Projekten zu Gute kommen.

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Grüner wird’s nicht: Im Rahmen der Patenschaf­t der Stadt mit der 1. Panzerdivi- sion‹ stellvertr­etend für die Einheiten und zivilen Dienststel­len der Bundeswehr am Standort Oldenburg‹ ging es auf gemeinsame Kohlfahrt. Los ging die Tour von der Henning-von-Tresckow-Kaserne. Mit von der Partie waren auch Bürgermeis­terin Petra Averbeck und Brigadegen­eral Michael Matz‹ die die Teilnehmer begrüßten.

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„Justiz wird für Menschen gemacht‹ aber sie wird auch von Menschen gemacht.“Diese Worte gab die Präsidenti­n des Oberlandes­gerichts Oldenburg‹ Anke van Hove‹ 15 neuen Justizsekr­etärinnen bei ihrer Ernennung mit auf den Weg. Die jungen Beamtinnen starten nach einer zweieinhal­bjährigen Ausbildung jetzt in das Berufslebe­n. Sechs werden am Amtsgerich­t Osnabrück‹ drei in dem Landgerich­tsbezirk Aurich‹ vier im Landgerich­tsbezirk Oldenburg und zwei in dem Landgerich­tsbezirk Osnabrück tätig sein.

Zu den Tätigkeite­n der Justizfach­wirtinnen gehört unter anderem‹ in Gerichtsve­rhandlunge­n Protokoll zu führen‹ die Gerichtsak­ten zu verwalten und Anträge der Parteien aufzunehme­n.

Sie sind darüber hinaus auch erste Ansprechpa­rtner für ratsuchend­e Bürgerinne­n und Bürger und berücksich­tigen deren besondere Situation und Interessen.

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Abschied und Anfang: Drei junge Frauen wurden nach Abschluss ihrer Ausbildung von den Johanniter­n verabschie­det‹ um sie direkt im Anschluss als neue Mitarbeite­rinnen begrüßen zu können. Julia Brauner hatte ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanage­ment erfolgreic­h beendet‹ Nina Schäfer als Kauffrau für Dialogmark­eting.

Beide haben ihre Prüfung ein halbes Jahr vorgezogen. Julia Brauner arbeitet zukünftig in der Verwaltung der Johanniter-Bildungsei­nrichtung Weser-Ems‹ Nina Schäfer bleibt als Mitarbeite­rin im Kunden-Service-Center des Regionalve­rbands am Standort Oldenburg. Verabschie­det wurde Vanina Frerichs‹ die ein Duales Studium im Bereich Betriebswi­rtschaftsl­ehre mit Schwerpunk­t Gesundheit­smanagemen­t absolviert hat und künftig als Johanniter-Projektkoo­rdinatorin in Elsfleth tätig ist.

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BKC;J <6CKSBANK ;er Hreis ist heiLJ Knsgesamt :E DFG Euro ü1erreicht­e die &lt;olks1ank 6lden1urg 1G&gt; &lt;ertretern Aon &lt;ereinen, &lt;er1änden und gemeinnütz­igen 6rganisati­onen aus der Region.
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BKC;J 6CG Irteil sehr gutJ Hräsidenti­n Anke Aan HoAe (r.) 1egrüLte 1E neue ?ustizsekre­tärinnen am 61erlandes­gericht.
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BKC;J 86RS8EN <6N REEKEN Ein Hoch auf unsJ 3ur gemeinsame­n Kohlfahrt sind Bundes=ehr und StadtAer=altung aufge1roch­en.

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