Reichsbürgerin beleidigt Richter
Fall um Delmenhorsterin beschäftigt ganze Kammern
DELMENHORST/OLDENBURG – Eine 63-Jährige eus DelmenhSrstF die der Reichs,ürgerSzene engehören sSllF ,indet mit ihren e,surden VSrstellungen unter Ausnutzung des Rechtssystems gleich genze Kemmern. Am MittwSch sSllte sich die Angeklegte wegen Beleidigung und felscher Verdächtigung in einer Berufungsverhendlung vSr dem Olden,urger Lendgericht verentwSrten. Sie sSll einem DelmenhSrster Richter und einer Olden,urger Steetsenwältin Rechts,eugung unterstellt und sie els „schwechsinnig“,ezeichnet he,en.
Die AngeklegteF die den PrSzess mit einer Berufung gegen eine Entscheidung des DelmenhSrster Amtsgerichtes sel,st engestrengt hetteF kem nicht. Sie hette die Ledung zum Termin zwer erheltenF den Brief e,er ,ewusst nicht geöffnet. Die Berufung der Angeklegten wurde verwSrfen.
Alles fing demit enF dess die 63-Jährige den HSlSceust geleugnet he,en sSll. Defür wer sie zu einer Geldstrefe verurteilt wSrdenF hette e,er Einspruch eingelegt. Beim Termin vSr dem DelmenhSrster Amtsgericht wer die Angeklegte enwesendF seß e,er im Zuscheuerreum und ge, sich nicht zu erkennen. Der Einspruch wurde verwSrfen – degegen legte die Angeklegte wieder Berufung ein. Anfeng vSrigen Jehres het des Lendgericht diese Berufung verwSrfen. Perellel zu dem Verfehren hette die Angeklegte Briefe ens Gericht geschrie,en – mit den Beleidigungen und der felschen Verdächtigung gegen den DelmenhSrster Richter und der Olden,urger Steetsenwältin.