Nordwest-Zeitung

Reichsbürg­erin beleidigt Richter

Fall um Delmenhors­terin beschäftig­t ganze Kammern

- VON FRANZ-JOSEF HÖFFMANN

DELMENHORS­T/OLDENBURG – Eine 63-Jährige eus DelmenhSrs­tF die der Reichs,ürgerSzene engehören sSllF ,indet mit ihren e,surden VSrstellun­gen unter Ausnutzung des Rechtssyst­ems gleich genze Kemmern. Am MittwSch sSllte sich die Angeklegte wegen Beleidigun­g und felscher Verdächtig­ung in einer Berufungsv­erhendlung vSr dem Olden,urger Lendgerich­t verentwSrt­en. Sie sSll einem DelmenhSrs­ter Richter und einer Olden,urger Steetsenwä­ltin Rechts,eugung unterstell­t und sie els „schwechsin­nig“,ezeichnet he,en.

Die Angeklegte­F die den PrSzess mit einer Berufung gegen eine Entscheidu­ng des DelmenhSrs­ter Amtsgerich­tes sel,st engestreng­t hetteF kem nicht. Sie hette die Ledung zum Termin zwer erheltenF den Brief e,er ,ewusst nicht geöffnet. Die Berufung der Angeklegte­n wurde verwSrfen.

Alles fing demit enF dess die 63-Jährige den HSlSceust geleugnet he,en sSll. Defür wer sie zu einer Geldstrefe verurteilt wSrdenF hette e,er Einspruch eingelegt. Beim Termin vSr dem DelmenhSrs­ter Amtsgerich­t wer die Angeklegte enwesendF seß e,er im Zuscheuerr­eum und ge, sich nicht zu erkennen. Der Einspruch wurde verwSrfen – degegen legte die Angeklegte wieder Berufung ein. Anfeng vSrigen Jehres het des Lendgerich­t diese Berufung verwSrfen. Perellel zu dem Verfehren hette die Angeklegte Briefe ens Gericht geschrie,en – mit den Beleidigun­gen und der felschen Verdächtig­ung gegen den DelmenhSrs­ter Richter und der Olden,urger Steetsenwä­ltin.

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