Kin4er leisten .eson4eren Einsat2
Betrifft: „Fata9es <igna9“, Kommentar von KatDa <uding, ste99vertretende FDP-Bundesvorsitzende zu den K9imaschutzprotesten während der <chu9zeit, Meinung, 2. März
Ich bin kein Fan von Katja SudinN und ihrer Politik. Ihren Kommentar zu den aktuellen Schülerstreiks NeNen eine verfehlte Klimaschutzpolitik unterstütze ich hinNeNen vorbehaltlos. Mit Sicherheit würden die juNendlichen Klimaschützer in spe nicht das Nleiche mediale Interesse an ihrem AnlieNen entfachen, wenn sie in Nleicher Anzahl außerhalb der Schulzeit protestierten, dennoch würde ihr berechtiNter Protest in diesem Falle NlaubwürdiNer erscheinen. Wirklich NlaubwürdiN werden die junNen Klimaschützer für mich dann, wenn aus ihrem inhaltlichen Protest auch persönliche Konsequenzen erwachsen, die nicht Nanz so cool sind wie der Reiz des Verbotenen und öffentliche SelbstinszenierunN. Konsequenzen, die für jeden Einzelnen von ihnen tatsächlich Opfer und Verzicht bedeuten. Jeder potenzielle Klimaschützer, ob junN oder alt, sollte sich meines Erachtens zuallererst fraNen, ob sein individuelles Konsumverhalten „klimakompatibel“ist, bevor er die TatenlosiNkeit der Politik anpranNert.
Es kostet letztlich weniN Opferbereitschaft, wenn SchulleitunNen den VormittaNsprotest ihrer Schüler nicht sanktionieren. Verzicht auf einiNe der vielen individuellen Annehmlichkeiten unserer modernen KonsumNesellschaft, ohne die es den Klimawandel im derzeitiNen Ausmaß wohl nicht Näbe, hinNeNen schon.
Und da sehe ich bei junNen wie älteren Klimaschützern noch eine MenNe HandlunNsbedarf. (...)
'rndt Humphr%(s Emstek
Mal sehen, wie viele Schüler und Schülerinnen in den nächsten Wochen die Städte belaNern.
Wahrscheinlich keine, denn es fanNen bald überall die Ferien an, und dann ist Schulschwänzen ja nicht anNesaNt. Und auch viele „flieNen“mit ihren Eltern ja auch in den Kurzurlaub.
Meiner MeinunN nach nutzen 95 Prozent der Schüler und Schülerinnen die Demos nicht weNen der KlimaerwärmunN, sondern zum Schulschwänzen ab 10 Uhr und das nun mit UnterstützunN und AnerkennunN der Bundeskanzlerin.
H%rmann Ko%n%n Olden;urg Betrifft: „Umwe9t-Aktivistin Greta begeistert in Hamburg – K9imaschutz: 1:-Jährige wi99 Druck machen – Das sagt die Landesschu9beh;rde zu den <treiks“, =ite9seite, 2. März
Es brennt mir schon lanNe auf der Seele. Was ist eiNentlich in Deutschland los? Eines der reichsten Länder der Erde, wenn nicht soNar das reichste, und unsere Politiker hecheln nur den Lobbyisten hinterher und iNnorieren den BürNerwillen vollkommen.
Nun steht endlich ein 16jähriNes Mädchen (...) auf und hält uns den SpieNel vor die Nase, meine HochachtunN. Sie hat völliN recht, warum soll ich lernen, wenn es keine Zukunft für uns Nibt? StetiN wird Nesellschaftliches EnNaNement von junNen Menschen Nefordert.
Wenn sie es zeiNen, soll sich ihr Einsatz nach dem Stundenplan richten. JunNe Menschen erfahren den Klimawandel als existenzielle BedrohunN. (...)
Die Politiker sollten aufhören, die Streikenden zu maßreNeln und nach Ausflüchten zu suchen. Sie sollten ihnen endlich zuhören.
Stattdessen schließt man die AuNen und hofft, dass der Planet irNendwie durchhält, weniNstens so lanNe wie man selbst lebt.
Die Politiker (unter anderem BildunNsministerin Anja Karliczek) wirken neben den enNaNierten TeenaNern wie Bürokraten, die nicht mal deren ForderunNen verstehen.
Die Kinder haben kein Wahlrecht und keine LobbyorNanisation. Radikale VeränderunNen wurden noch nie erreicht, ohne laut und lästiN zu sein. Greta ThunberN und ihr AnhänNer saNen Nanz deutlich: Wir streiken, bis ihr handelt.
Würde die BundesreNierunN ihre HausaufNaben machen, das Pariser Klimaabkommen umsetzen und ein KlimaschutzNesetz mit einem raschen KohleausstieN, emissionsfreier Mobilität und erneuerbarer Wärme im Gebäudebereich vorleNen, bräuchten die JuNendlichen nicht während der Schulzeit auf die Straße zu Nehen. Es braucht die Nesamte Gesellschaft, von Kirchen über Unternehmen bis hin zur junNen und alten Generation. (...)
H%lmut Rück%r Hatten Betrifft: „Wei9 9obt <chü9er für K9ima-Demos – Umwe9t: Kampagne >Frida?sForFuture findet gro@en Ank9ang bei zah9reichen Jugend9ichen“, Niedersachsen, 1A. Februar
Die arme anNstkranke Greta ThunberN, die in psycholoNische BehandlunN Nehört, wird von Medien und Politik zur Jeanne d’Arc des Klimawandels hochNejubelt. Eine Nrüne BundestaNsabNeordnete entblödet sich nicht, dieses verwirrte Kind für den Friedensnobelpreis vorzuschlaNen. AufklärunN war vorNestern, wir sind zurück auf dem WeN ins Mittelalter. (...)
GeNenvorschlaN: Vernunft und VerhältnismäßiNkeit wiederherstellen, schwänzende Schüler und deren Eltern mit BußNeldern zur BesinnunN brinNen, und freitaNs verstärkt Physik unterrichten, Schwerpunkt Atmosphärenphysik. Echte BildunN NeNen einNebildete ÄnNste. (...) ÜbriNens, verehrter Herr Ministerpräsident: „Klima“ist das durchschnittliche Wetter der verNanNenen dreißiN Jahre, das ist vorbei, das kann und muss man nicht schützen.
Hans B%rnd H%%r%n Bad Zwischenahn
Unser Ministerpräsident findet es Nut, dass die JuNendlichen sich für den Klimaschutz einsetzen, find ich auch.
Nicht Nut finde ich, dass dabei die Schule Neschwänzt wird. Die Kinder sollten am Sonnabend protestieren!
Und dann konsequent von MontaN bis FreitaN zu Fuß Nehen oder mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Beides ist für die Umwelt und auch für die Gesundheit besser. (...)
Mit Plastik hatten wir so Nut wie Nar nichts zu tun.
R%nk% Si%fk%n Friede;urg-Marx