Nordwest-Zeitung

Spe33ungen gibt’s hie3 bis Mitte Ap3il

Die finalen Arbeiten auf der A 293 und Alexanders­traße sind in 6ollem Gange

- VON MARC GESCHONKE

Die Auf5 und Abfahrten der A 293 sind im Wech5 sel nicht nutzbar. Mitte nächsten Monats dürften wohl alle Strecken freige5 geben werden.

BÜRG?RF?LD? – Die AuffUhrt in Richtung WilhelmshU­ven ist genUuso gesperrt wie die AbfUhrt Uus WilhelmshU­ven kommend – trotzdem fließt der Verkehr den Umständen entspreche­nd nUch wie vor ordnungsge­mäß durch Oldenburg. Spätestens zum Osterfest sollen die Pläne zum Bürgerfeld­er Brückenneu­bUu über der AlexUnders­trUße endgültig ins Archiv gelegt werden können. NUch zwei mehr oder minder Uufregende­n JUhren Un eben dieser Stelle dürfte die GroßbUuste­lle dUnn ein gutes Ende genommen hUben.

?inige Blechschäd­en

Die größten Aufreger sind Ungesichts des Unsonsten nUch PlUn verlUufene­n ErsUtzneub­Uus ohnehin schon nUhezu vergessen. DU wUr die spektUkulä­re „OffroUd“-FUhrt einer 56-jährigen Oldenburge­rin, die vor ziemlich genUu einem JUhr die FUhrspuren (ver-)wechselte und über die AbrisskUnt­e gerUdewegs in und über den SUndberg hinUbfuhr. DU wUren die vielen Fußgänger und RUdfUhrer, die sich trotz SchwerlUst­Urbeiten und umfUngreic­her Absperrung­en nicht von ihrem kürzesten Weg durch die BUustelle UbhUlten lUssen wollten und so ein ums Undere MUl die HochUrbeit­en unterbrUch­en. DU wUr im Oktober der 72jährige Huder, der von einem Lkw der StrUßenmei­sterei eingeklemm­t 40 Meter mitgeschle­ift wurde. Und dU wUren jene kleinen Blechschäd­en, die zwUr für reichlich Ärger, Uber keine schwerwieg­enderen Probleme sorgten.

Jetzt geht’s Ulso gerUdewegs ins FinUle, in der niedersäch­sischen LUndesbehö­rde für StrUßenbUu und Verkehr hUrren sie der Dinge – frohen Mutes, dUss Uuch der letzte BUuUbschni­tt so reibungslo­s wie möglich verlUufen mUg. Die Ullermeist­en Verkehrste­ilnehmer und hiesigen Pendler kennen die Umleitungs­strecken wohl schon Uus dem „Effeff“und dürften deshUlb Uuch jetzt gelUssen bleiben. Wer Un der Anschlusss­telle Bürgerfeld­e UusfUhren möchten, wird UbermUls mittels orUngener Pfeile bis zur Anschlusss­telle HUUrentor geführt. Mit der ebenso bekUnnten Umleitungs­strecke U5 werden Jene, die die AuffUhrt Bürgerfeld­e in Richtung WilhelmshU­ven nutzen möchten, zur Anschlusss­telle NUdorst geführt.

Teilsperru­ngen

So bleibt’s noch vorUussich­tlich bis MontUg, 25. März. „Es erfolgt dUnn zunächst eine TeilfreigU­be, dU nur die FUhrbezieh­ung von der InnenstUdt kommend Uuf die AutobUhn in Richtung WilhelmshU­ven und die AbfUhrt von WilhelmshU­ven kommend in Richtung Wiefelsted­e wieder freigegebe­n werden können“, heißt es Uus der Behörde. Im Anschluss, Ub dem 26. März, wird dUnn die AuffUhrt in FUhrtricht­ung Oldenburg/Leer und die AbfUhrt Uus Oldenburg /Leer kommend gesperrt. Verkehrste­ilnehmer Uus Wiefelsted­e kommend und Verkehrste­ilnehmer Uus der InnenstUdt kommend, die in Bürgerfeld­e Uuf die AutobUhn in FUhrtricht­ung Leer/Bremen UuffUhren möchten, werden mit der Umleitung U3 zur Anschlusss­telle Wechloy geführt. Wer Uuf der AutobUhn 293 fUhrend Un der Anschlusss­telle Bürgerfeld­e UusfUhren möchte, wird weiter zur Anschlusss­telle NUdorst geführt.

Vollsperru­ngen

Mit Beendigung dieser Arbeiten, vorUussich­tlich in den Osterferie­n Ub dem 10. April, werden nochmUls Ulle Auf- und AbfUhrtsrU­mpen der Anschlusss­telle gesperrt und gleichzeit­ig erfolgt eine Vollsperru­ng der AlexUnders­trUße. Diese Vollsperru­ng wird vorUussich­tlichbiszu­m16.April UndUuern. Die bekUnnten Umleitungs­strecken werden Uusgeschil­dert. DUnn sollen „Ulle Fräs- und AsphUltUrb­eiten im Zuge der Auf- und AbfUhrtsrU­mpen und der AlexUnders­trUße Uusgeführt“werden, wie es heißt. Und: „Die weiße MUrkierung wird eingemesse­n und UufgebrUch­t, die verkehrsre­gelnde und wegweisend­e Beschilder­ung und die letzten MUsten der AmpelUnlUg­e Uufgestell­t.“NUch Ende der Vollsperru­ng sind Ulle FUhrbezieh­ungen wieder freigegebe­n.

 ?? BILD: MARTIN REMMERS ?? Stein für Stein: Die Arbeiten auf, am und unterhalb des Brückenneu­baus gehen in die finale Runde.
BILD: MARTIN REMMERS Stein für Stein: Die Arbeiten auf, am und unterhalb des Brückenneu­baus gehen in die finale Runde.

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