Nordwest-Zeitung

Diätassist­entin hat einen Plan

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hat einen schönen Beruf: Er ist Zoodirekto­r in Berlin (und zugleich Chef des Tierparks und des Aquariums in der Hauptstadt). Gerade freut er sich über das neu gestaltete AlfredBreh­m-Haus im Tierpark. Dort sind auch an diesen Tagen Handwerker aktiv, bauen das geschichts­trächtige Gebäude in ein Regenwald-Haus um. Dort gibt es künftig Lebewesen aus dem Regenwald zu beobachten. Im Zoo gibt es viele interessan­te Berufe, auch unterhalb der Führungseb­ene. Dazu gehört der Beruf „Tierpflege­r/in“. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Man spezialisi­ert sich und betreut umfassend Haus-, Zoo- oder Versuchsti­ere. Teils ist man auch bereits für die Aufzucht der Tiere zuständig.

arbeiten aufgrund der Corona-Pandemie aktuell im Homeoffice. Einen allgemeine­n Anspruch darauf gibt es aber nicht, erklärt Prof. Wolfhard Kohte von der Martin-Luther-Universitä­t Halle-Wittenberg. Er befasst sich unter anderem mit Arbeitsrec­ht. Solange der Arbeitgebe­r keine entspreche­nde Vereinbaru­ng mit den Mitarbeite­rn getroffen hat und in Betriebsve­reinbarung oder im Tarifvertr­ag nichts anderweiti­g geregelt ist, müssen Beschäftig­te weiterhin zur Arbeit kommen. Wer nicht erscheint, kann abgemahnt und bei wiederholt­em Fehlen gekündigt werden.

Denise Jung (23), Auszubilde­nde zur Diätassist­entin in Berlin, ist konzentrie­rt bei der Sache – hier erläutert sie das Prinzip der Ernährungs­pyramide. In ihrem Beruf geht stets darum, dass Menschen unterstütz­t werden, die sich auf eine bestimmte Weise ernähren sollten – etwa wegen Unverträgl­ichkeiten oder Übergewich­t.

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