So summt und zwitschert es im Garten
Tipps von Elke Schwarzer für eine naturnahe Bepflanzung
„Meise mag Melisse“heißt das aktuelle Buch von Elke Schwarzer. Im Interview verrät die Diplom-Biologin aus Bielefeld, wie man mit einfachen Mitteln den Garten in einen Lieblingsort für Mensch und Tier verwandelt.
Die Tiere verlieren immer mehr Lebensraum durch die intensive Landwirtschaft und die Versiegelung von Flächen. So können Gärten einen echten Beitrag zum Artenschutz leisten. Doch natürlich ist es auch für uns schön und spannend, wenn der Garten nur so summt und zwitschert.
Bevor man die Gehölze austauscht, zum Beispiel die von Bienen verschmähte Forsythie gegen eine Kornelkirsche, kann man auch zunächst mit heimischen Stauden anfangen, zum Beispiel mit Akelei, Mädesüß, Fetter Henne oder Echtem Herzgespann. Am besten achtet man auf Bioqualität oder zieht die Pflanzen selbst heran, damit sich keine Pestizide in den Garten schleichen, auf die man möglichst verzichten sollte. die vielen Tagfalter, die sich davon ernähren.
Im Kräuterbeet ist der Oregano ein
Muss, weil er so viele verschiedene Bienen- und Schmetterlingsarten anlockt. Das Einjährige Silberblatt ernährt Falter Eine Natursteinmauer, und Raupe vom Aurorafalter, ein kleiner ist also für diese Art überlebenswichtig. Teich und Totholz helfen zuSieSteeinrnenWintseärtgzalircthen Elke Schwarzer: Meise mag Wenn v4i_e1le5n0 -T0ie8r-e2n0,18w.qiexp_LMaeyloisust e1. großen Garten haben, lassen Wildbienen oder Eidechsen. Pflanzen Lebensräume Sie ruhig auch in einer nicht schaffen für Insekten, Vögel ganz so schattigen Ecke ein & Co. Ulmer (202), 128 Seiten. paar Brennnesseln stehen für @ guenstiggaertnern.blogspot.com