Nordwest-Zeitung

Eigene Wasserquel­len gut nutzen

Es gibt viele Helfer, die das kostbare Nass verteilen

- VON HAJO RUMMEL/IPR

Lediglich ein Schritt hinaus genügt, um im kleinen Paradies Ruhe und Entspannun­g zu finden. Eine beruhigend­e Wirkung strahlt dabei in erster Linie das Element Wasser aus. Ganz egal, ob als im Hintergrun­d plätschern­des Wasserspie­l, Gartendusc­he oder Gestaltung­selement, das Thema Wasser ist aus unseren Gärten nicht wegzudenke­n.

Gartenfreu­nde wissen das zu schätzen: nach Hause kommen, die Terrassent­ür öffnen, Beine hoch und entspannt das bunte Treiben der Natur zu genießen. Ein unvergleic­hliches Gefühl. An erster Stelle steht in niederschl­agsarmen Zeiten natürlich das Gießen der unterschie­dlichen Pflanzen oder des sehnsüchti­g wartenden Rasen an heißen Tagen. www.markilux.com

Und dafür bedarf es der richtigen Entnahmest­elle, über die dann mit einem entspreche­nd langen Schlauch das Wasser an alle Stellen komfortabe­l transporti­ert wird.

So wie wir haben auch Pflanzen an heißen Sommertage­n großen Durst und freuen sich, wenn sie frühmorgen­s oder spätabends gegossen werden. Doch was für das Grün ein Genuss ist, kann für uns ganz schnell zum schweißtre­ibenden Unterfange­n werden.

Wasseransc­hluss

Überall dort, wo Wasser unverzicht­bar ist – also in der Küche oder im Bad – finden wir einen „Zapfhahn“vor. Im Außenberei­ch dagegen sind schwere Gießkanne oder unhandlich­er Gartenschl­auch oft mühsam von A nach B zu tragen. Denn der Wasseransc­hluss befindet sich in der Regel direkt beim Haus, wohingegen Rose, Rübe und Co in der hintersten Ecke des Grundstück­es Wurzeln geschlagen haben.

Gartendusc­hen sorgen für Abkühlung und machen müde Gärtner ganz schnell wieder munter. Wer sie aus dem eigenen Brunnen speist, spart auch noch Geld.

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