Eigene Wasserquellen gut nutzen
Es gibt viele Helfer, die das kostbare Nass verteilen
Lediglich ein Schritt hinaus genügt, um im kleinen Paradies Ruhe und Entspannung zu finden. Eine beruhigende Wirkung strahlt dabei in erster Linie das Element Wasser aus. Ganz egal, ob als im Hintergrund plätscherndes Wasserspiel, Gartendusche oder Gestaltungselement, das Thema Wasser ist aus unseren Gärten nicht wegzudenken.
Gartenfreunde wissen das zu schätzen: nach Hause kommen, die Terrassentür öffnen, Beine hoch und entspannt das bunte Treiben der Natur zu genießen. Ein unvergleichliches Gefühl. An erster Stelle steht in niederschlagsarmen Zeiten natürlich das Gießen der unterschiedlichen Pflanzen oder des sehnsüchtig wartenden Rasen an heißen Tagen. www.markilux.com
Und dafür bedarf es der richtigen Entnahmestelle, über die dann mit einem entsprechend langen Schlauch das Wasser an alle Stellen komfortabel transportiert wird.
So wie wir haben auch Pflanzen an heißen Sommertagen großen Durst und freuen sich, wenn sie frühmorgens oder spätabends gegossen werden. Doch was für das Grün ein Genuss ist, kann für uns ganz schnell zum schweißtreibenden Unterfangen werden.
Wasseranschluss
Überall dort, wo Wasser unverzichtbar ist – also in der Küche oder im Bad – finden wir einen „Zapfhahn“vor. Im Außenbereich dagegen sind schwere Gießkanne oder unhandlicher Gartenschlauch oft mühsam von A nach B zu tragen. Denn der Wasseranschluss befindet sich in der Regel direkt beim Haus, wohingegen Rose, Rübe und Co in der hintersten Ecke des Grundstückes Wurzeln geschlagen haben.
Gartenduschen sorgen für Abkühlung und machen müde Gärtner ganz schnell wieder munter. Wer sie aus dem eigenen Brunnen speist, spart auch noch Geld.