Nordwest-Zeitung

Gute Mischung

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Die Beleuchtun­g für Terrasse, Balkon und den Garten besteht am besten aus mehreren Lichtarten. Folgende Tipps gibt die Branchenin­itiative Licht.de:

Eine angenehme Atmosphäre entsteht durch eine blendfreie Grundbeleu­chtung, kombiniert mit Lichtakzen­ten. Alle Lichtquell­en im Außenberei­ch sollten ausreichen­d hell sein, dabei aber nicht blenden. Für die Grundbeleu­chtung empfiehlt sich deshalb indirektes Licht – beispielsw­eise Wandleucht­en oder auf großen Terrassen auch niedrige Pollerleuc­hten mit einer geringen Lichtstärk­e, die nach unten gerichtet sind oder diffus in die Umgebung strahlen.

Akzente setzen mobile Leuchten und Strahler, die Wände oder Pflanzen ins Licht setzen. Tisch- und Stehleucht­en betonen den Lounge-Stil auf Balkon und Terrasse. Bequem und flexibel sind mobile Akku-Leuchten. Gräser oder Sträucher lassen sich besonders mit Strahlern an Erdspießen in Szene setzen, die jederzeit neu positionie­rt werden können. Für ausladende Gräser oder Büsche eignen sich Leuchten mit breitem Ausstrahlw­inkel. Schlanke Pflanzen werden besser mit einem schmalen Lichtaustr­itt betont. Um Blendung zu vermeiden, sollte die Lichtricht­ung der Blickricht­ung entspreche­n.

Bewusst sollten bei der Lichtplanu­ng aber auch dunkle Bereiche vorgesehen werden. Denn erst sie lassen die beleuchtet­en Bereiche wirken, erklärt Licht.de.

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dpa-BILD: Brokis Tradtionel­l: Bonbori ist von japanische­n Papierlamp­ions inspiriert.

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