Austausch der Ideen
„Pflück mich“: Die Aktion bringt Gartenbesitzer und Erntehelfer zusammen, weiß Judith Busch (Bild).
könne die Stadt dazu verpflichtet werden, in ihren Gemeinschaftsverpflegungen (Kindergärten oder Schulen) nur noch Fleisch anzubieten, das aus biologisch einwandfreier Produktion stamme. Die gesunde ökologische
Ernährung sei im Bewusstsein der Menschen angekommen, sagte Busch zum Schluss. Beispiel: Ikea bietet in seinem Restaurant „Plantbullar“aus Erbsenproteinbällchen an – als Alternative zu „Köttbullar“aus Hackfleisch.
Oldenburg/lr – Der Oldenburger Ernährungsrat ist ein beratendes Gremium, das eng mit der Stadtpolitik und -verwaltung zusammenarbeitet. Besetzt ist er mit Vertretern aus der Zivilgesellschaft, der Initiativenlandschaft, der Landwirtschaft, der Wirtschaft, der Politik und der Verwaltung. Ziel ist es, die verschiedenen Interessenvertreter an einen Tisch zu bringen und einen Gedankenaustausch anzustoßen. Langfristig sollen zukunftsfähige Strukturen für eine möglichst regionale Versorgung mit Nahrungsmitteln aufgebaut werden. In Projektgruppen werden dabei zu verschiedenen Ernährungsthemen Strategien, Veranstaltungen und Projekte erarbeitet.
Kontakt: info@ernaehrungsrat-oldenburg.de oder
0157 85 94 23 84, Montag bis Donnerstag, 10 und 18 Uhr.
@ ernaehrungsrat-oldenburg.de
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