Hierbei ist Vorsicht geboten
In Haus und Garten
gibt es ebenso wie für Hunde auch für Katzen allerlei Pflanzen, die dem Tier gefährlich werden können. Dazu zählen unter anderem: Adlerfarn, Adonisröschen, Azaleen, Aloe Vera, Amaryllis, Alpenveilchen, Bittermandel, Buntwurz, Birkenfeige, Begonien, Buchsbaum, Chrysanthemen, Chili, Drachenbaum, Dieffenbachie, Efeu, Engelstrompete, Efeutute, Eibe, Einblatt, Elefantenfuß, Eisenhut, Fingerhut, Ginster, Goldregen, Herbstzeitlose, Narzissen, Kalanchoe,
Kakaobaum, Kirschlorbeer, Kornrade, Kroton, Mohn, Nieswurz, Oleander, Tulpen, Palmfarn, Pfaffenhütchen, Philodendron, Strahlenaralie, Stechpalme, Seidelbast, Stechpalme, Ritterstern, Wasserschierling, Wurmfarn, Wüstenrose, Weihnachtsstern, Wunderbaum, Zimmercalla.
Vorsicht geboten
ist auch bei der Dreikantigen Wolfsmilch (Euphorbia trigona): Als Kratzbaum kann das säulenkakteenartige Gewächs zweckentfremdet werden; der austretende Milchsaft ist giftig. Auch Tulpen sollten in Katzenhaushalten nicht als Schnittblumen in der Vase stehen. Nicht nur die Tulpe selbst ist giftig für Katzen, sondern auch das Blumenwasser, wenn das Tier davon trinkt.
Gefährlich
werden kann es auch, wenn Katzen von Folgendem fressen: Gemüsesorten wie Avocado, Kohl, Hülsenfrüchte, aber auch Zwiebeln, Weintrauben, Rosinen. Giftig für die Sofa-Tiger ist auch Schnittlauch.