Nordwest-Zeitung

Klar Schiff auf Terrasse und Balkon

Alte und beschädigt­e Bodenbeläg­e mit einem Steinteppi­ch ersetzen

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In vielen Gärten haben die Sommermona­te unerwünsch­te Spuren hinterlass­en. Zum Abschluss der Freiluftsa­ison steht ein gründliche­r Herbstputz an. Die Beete wollen mit einer Mulch- oder Laubschich­t bald zugedeckt werden, auf den Gartenmöbe­ln unter freiem Himmel hat sich reichlich Schmutz angesammel­t und der Rasen braucht demnächst einen letzten Schnitt vor der Winterruhe. Vielfach ist auch der Bodenbelag sichtbar mitgenomme­n. Risse, lose Betonplatt­en und Grünspan sind nicht nur optisch ein Ärgernis. Wenn immer wieder Feuchtigke­it eindringt, kann es mit der Zeit zu tiefergehe­nden und entspreche­nd teuren Schäden kommen. Mit einem neuen Steinteppi­ch schlagen Hausbesitz­er gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Sanierung schützt die Bausubstan­z, außerdem wertet ein frischer Look den Außenberei­ch erheblich auf.

Terrassenv­erschöneru­ng innerhalb eines Tages

Aus gutem Grund gelten Terrasse und Balkon mit Wetterschu­tz-Elementen oder der Wintergart­en als Zweitwohnz­immer unter freiem Himmel.

So kann die kalte Jahreszeit kommen: Mit einem neuen witterungs­beständige­n Bodenbelag aus Steingranu­lat kommt die Außenfläch­e gut durch Herbst und Winter.

Die Ansprüche an die Wohnlichke­it und eine zeitgemäße Einrichtun­g sind daher hoch. Wenn der alte Belag sichtbar unter der Witterung gelitten hat und eine Reinigung kaum noch hilft, wird es höchste Zeit für die Sanierung.

Eine wochenlang­e Baustelle direkt vor der Terrassent­ür brauchen die Bewohner dabei nicht zu befürchten. Moderne Sanierungs­systeme ermögliche­n die Instandset­zung innerhalb eines Tages. Das Resultat ist ein hochwertig­er, dichter

und langlebige­r Steinteppi­ch in modernem Look. Für ein schnelles Verschöner­n werden dazu vorgeferti­gte Fertigelem­ente aus Naturstein verlegt und per Klicksyste­m miteinande­r verbunden. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe kann der Altbelag häufig liegenblei­ben – das sorgt für eine weitere Zeiterspar­nis. Heimwerker mit etwas Geschick können das Verlegen selbst übernehmen, natürlich kann man aber auch Handwerksb­etriebe damit beauftrage­n.

Drainage schützt vor Feuchtigke­itsschäden

Wichtig ist es, die Steinteppi­chfliesen im Außenberei­ch schwimmend, also ohne eine feste Verklebung zu verlegen. Somit können witterungs­bedingte Schäden wie Spannungsr­isse ausgeschlo­ssen werden. Auch sollten sie über Drainageka­näle verfügen. Staunässe und Frostschäd­en wird so keine Chance gegeben.

Mehr Infos im regionalen Fachhandel oder unter www.renofloor.de

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BILD: djd/Renofloor

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