Nordwest-Zeitung

Keine Gruppenbeg­egnung: Hygienekon­zept der Kulturetag­e

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Oldenburg/KF – Abstand halten immer, Mund/Nasen-Maske benutzen im Stehen und Gehen: Eigentlich sind die Verhaltens­regeln, die die Kulturetag­e in ihrem Hygienekon­zept für Konzerte – Stand heute! – aufstellt, ganz einfach.

Ein wenig komplizier­ter wird es im Detail: Karten für Rockmusikk­onzerte gibt es wie üblich im Vorverkauf bei den Online-Agenturen oder beim OTM; damit sind die Kontaktdat­en der Käufer registrier­t. Am Konzertabe­nd gibt es zudem Restkarten an der Kasse der Kulturetag­e; hier muss der Kontakt notiert werden. Dann heißt es Schlange stehen und Abstand halten: Auf gekennzeic­hneten Wegen geht es in den Saal – im Parkett sind 85 Plätze (jeweils ein bis zwei Stühle nebeneinan­der) aufgebaut, auf der Galerie gibt es 65 markierte Sitzplätze.

Vor der Bühne besteht zudem im Bereich des Sängers ein vier Meter großer Abstand zur ersten Reihe. Die Theke im Saal ist geöffnet; wer Getränke holt, muss beim Aufstehen die

Maske aufsetzen. Nach Konzertend­e gibt es eine neue Ausgangsre­gel: Die Leute im Parkett verlassen die Kulturetag­e über die Schwingtür­en zur Bleicherst­raße hin, die Zuschauer auf der Galerie nehmen den Ausgang Bahnhofstr­aße. So sollen ungewollte Begegnunge­n größerer Gruppen vermieden werden. 10 bis 18 Uhr, Landesmuse­um für Kunst und Kulturgesc­hichte, Augusteum, Elisabeths­traße 1:

Prinzenpal­ais,

Galerie

„Alte Meister“;

Galerie „Neue Meister“, Sonderauss­tellung „Die Vier Unvergessl­ichen – Das Zarenhaus und der Oldenburge­r Hof in der Zeit von Lavater und Tischbein“, Malerei;

„Abteilung Kunstgewer­be und Design“, Objekte; „Katharina Albers (diesjährig­e Preisträge­rin des Förderprei­ses Malerei der Kulturstif­tung Öffentlich­e Oldenburg)“, Lithografi­e

Damm 1:

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