Vier weitere Termine geplant
Im Puppen(horror)zimmer: Harmlos scheint zunächst der Besuch bei diversen Stofftieren. Plötzlich werden die Besucher jedoch von hinten angesprungen.
Die Scream Nights
sind ein interaktives HalloweenEvent, geschaffen, um mit den Phobien, Ängsten und Alpträumen der Besucher zu spielen. Walking Acts, Shows, filmreifes Make-up und Kostüme, Spezialeffekte
eigens aus Papenburg. Ich musste meiner Freundin die Scream Nights unbedingt zeigen“, sagte Sabrina Schrand, die die Veranstaltung bereits im vergangenen Jahr besucht hatte und begeistert war. Sabrina gefiel vor allem die Gestaltung des Gangs durch den Horrorwald: „Die aufwendige und detaillierte Kulisse ist einfach
und ein Haunted Trail voller Monster erwarten die Gäste. Mindestalter: 16 Jahre.
Vier weitere Termine
sind in diesem Jahr geplant. Freitag und Samstag, 30. und
super.“Ihre Freundin Marina Rensen schloss sich dem Lob voll an: „Ich bin absoluter Horrorfan und hin und weg von dieser Inszenierung.“
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Starke Nerven
Die beiden Freundinnen bewiesen starke Nerven und verzweifelten auch nicht auf dem 31. Oktober, sowie Freitag und Samstag, 6. und 7. November. Beginn ist jeweils um 18.30, Ende um 23 Uhr.
Eintrittskarten
gibt es ab 18 Euro im Vorverkauf unter @ www.screamnights.de
„Haunted Trail“. Anderen Besuchern erging es schlimmer: „Gegruselt habe ich mich eigentlich die ganze Zeit im Wald“, so Finja Niemeyer. Monika Stier aus Oldenburg meinte: „Mein Puls war durchgehend hoch.“
Thalea und Laura aus Hude mussten auch erstmal durchatmen: „Da drinnen gibt es
nichts, was nicht gruselig ist.“
„Im Vergleich zu 2019 ist der Gruselpfad deutlich länger geworden“, freute sich Nicole aus Jever, die mit Freund Thomas auch den „Escape Room“ausprobiert hat. Hier muss man sich innerhalb von sieben Minuten aus einer Telefonzelle befreien.
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Freude über Angebot
Dennis Flowers und seinem Team ist es wichtig, dass sich die Gäste trotz der CoronaVorschriften wohl fühlen. „Ich bin zum ersten Mal hier. Es ist toll, dass es bei den vielen Absagen von Veranstaltungen die Scream Nights gibt“, sprach Annette Eilers aus Oldenburg vielen aus dem pochenden Herzen.