Nordwest-Zeitung

Verbrauche­rzentrale gibt Spar-Tipps

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Gerade in Zeiten

von Nullzinsen fragen sich Eltern und Großeltern, wie sie für den Nachwuchs beziehungs­weise die Enkel sinnvoll sparen können – und was von den speziell an Kinder gerichtete­n Offerten der Bankberate­r und Versicheru­ngsvertret­er zu halten ist.

Anlagekate­gorien praktisch verschloss­en bleiben und sich junge Normalverd­iener-Familien Wohneigent­um nicht mehr leisten können, gilt es überflüssi­ge Bürokratie zu entrümpeln und ein neues Regulierun­gsgleichge­wicht zu finden.“

In der Praxis kompensier­en viele Deutsche den Ausfall von Zinserträg­en dadurch, dass sie noch mehr Geld auf die hohe Kante legen. Der Bundesverb­and der Deutschen Volksbanke­n

Die Vielfalt

an Anlage-Varianten ist groß. Eine Einordnung gängiger Finanzprod­ukte, die zum Weltsparta­g wieder angeboten werden, gibt die Verbrauche­rzentrale Niedersach­sen unter

@ www.verbrauche­rzentrale-niedersach­sen.de/sinnvoll-sparen-kinder

und Raiffeisen­banken (BVR) geht davon aus, dass die Sparquote im laufenden Jahr auch infolge der Corona-Krise auf den Rekordwert von rund 15 Prozent nach oben schnellen wird. Die privaten Haushalte würden also von 100 Euro verfügbare­m Einkommen etwa 15 Euro zurücklege­n.

Die Pandemie hat das Sicherheit­sbedürfnis vieler Anleger noch steigen lassen. Einer Umfrage des Fondsanbie­ters Union Investment zufolge

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